Südost- und Ostasien
Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (FNF) fördert Demokratie, Menschenrechte, wirtschaftliche Freiheit und unterstützt die Eindämmung des Klimawandels. In Südost und Ostasien haben wir Büros in Bangkok, Hanoi, Jakarta, Manila, Seoul, Taipei und Malaysia. Als politische Stiftung kooperieren wir mit lokalen sowie internationalen Partnerorganisationen: wir organisieren Workshops, bieten eine Plattform für Dialoge und ermöglichen Menschen eine Teilnahme an Kursen in der Stiftungsakademie in Deutschland. Sollten Sie Fragen oder Anregungen zu unserer Arbeit haben, kontaktieren Sie uns bitte. Hier können Sie auch unser Team kennenlernen.
Aktuelles
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Ostasien zwischen Washington und Peking
Japan, Südkorea und Taiwan setzen im Zollstreit auf Deeskalation gegenüber den USA. Europa sollte das Verhalten der ostasiatischen Demokratien beobachten. Es steckt in einem ähnlichen Dilemma.
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Kleine Insel, große Wirkung: Was Europa von Taiwan lernen kann
Taiwan steht unter dem wachsenden Druck Chinas, doch die Insel verteidigt entschlossen ihre Demokratie. Ihr Beispiel zeigt, wie freiheitliche Gesellschaften resilient bleiben können.
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„Fighting Starts When Talking Stops": Der Konflikt um das Südchinesische Meer im Licht einer neuen US-Außenpolitik
Die ersten drei Monate von Trumps zweiter Amtszeit haben die Weltpolitik auf den Kopf gestellt. Ähnlich wie in Europa wird auch in Südost- und Ostasien befürchtet, dass Trump Allianzen über Bord werfen könnte.
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Amtsenthebung im Sinne der Demokratie
Südkoreas Verfassungsgericht hat Präsident Yoon Suk-yeol einstimmig seines Amtes enthoben. Er hatte das Kriegsrecht ausgerufen, war damit aber gescheitert. Nun stehen Neuwahlen an. Sie bieten die Chance, die politische Krise des Landes zu entschärfen.
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Werden die BRICS-Staaten oder Donald Trump die liberale Weltordnung neu formen?
Die liberale Weltordnung steht unter Druck: Während die BRICS-Staaten alternative Strukturen aufbauen, verfolgt Trump eine „America First“-Politik. Wer wird die Zukunft der globalen Ordnung prägen?
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Verheerendes Erdbeben fordert über 1.600 Tote und erschüttert die Region
Ein Erdbeben der Stärke 7,7 erschütterte Myanmar und Thailand, über 1.600 Menschen starben. Internationale Hilfe läuft an, doch beschädigte Infrastruktur erschwert die Rettungs- und Versorgungsmaßnahmen.
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„Manche Leute müssen hinter Gitter“ - Duterte festgenommen
Der ehemalige philippinische Präsident Rodrigo Duterte wurde am 11. März 2025 mit einem Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit am Ninoy Aquino International Airport in Manila festgenommen. Die Festnahme ist ein wichtiger Meilenstein in der über achtjährigen Untersuchung des IStGH zu den Tausenden von Todesfällen im Zusammenhang mit Dutertes „Krieg gegen Drogen“.
Fokus
UNSERE PROJEKLEITUNGEN
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Riesige Risiken
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US-Außenpolitik