Südasien
Seit Ihrer Gründung 1958 hat sich die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit der Förderung liberaler Werte verschrieben. In Südasien ist die Stiftungen mit eigenen Büros in Indien, Pakistan, Bangladesch und Sri Lanka vertreten und ist darüber hinaus aktiv in weiteren Ländern der Region. Zusammen mit Partnern arbeiten wir in Projekten zu den Themen Wirtschaftliche Freiheit, Gute Regierungsführung insbesondere auf kommunaler Ebene, Menschenrechte und Digitale Transformation.
Aktuelles
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Indiens Regierungschef steht nach dem Verlust der absoluten Mehrheit vor neuen Herausforderungen
Seit der Wahl im Frühjahr ist Indiens Premierminister auf die Unterstützung von Koalitionspartnern angewiesen. Bereits in den ersten 100 Tagen zeigt sich, dass das Regieren in der weltgrößten Demokratie schwieriger geworden ist.
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Künstliche Intelligenz und die veränderte Medienlandschaft in Südasien und Europa
Am 17. September fand eine von der Friedrich Naumann Stiftung (FNF) in Kooperation mit der Bhutan Media Foundation (BMF) organisierte Konferenz zu aktuellen Trends in der Medienlandschaft in Südasien und Europa statt.
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Studienreise Indien, Bhutan
So viele hochrangige Persönlichkeiten treffen Teilnehmende an Studienreisen wohl selten. Entsprechend positiv fiel das Fazit nach dem siebentägigen Programm aus.
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Machtvakuum stellt Bangladesch vor unsichere Zukunft
Nach dem Abtritt der autoritären Regierungschefin Sheikh Hasina wünschen sich ihre Gegner in Bangladesch einen demokratischen Neuanfang. Doch die unklaren Machtverhältnisse bergen neues Konfliktpotenzial.
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In Indien beginnt nach der Parlamentswahl eine neue politische Ära
Regierungschef Narendra Modi erhält eine historische dritte Amtszeit. Im Parlament ist er jedoch geschwächt – und wird künftig Kompromisse eingehen müssen.
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„Pakistan verdient mehr internationale Aufmerksamkeit“
Eine19-köpfige Delegation von Global Bridges eV führte Gespräche in Islamabad und Karachi, um sich über die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Lande zu informieren. Auf dem Programm stand auch ein Informationsbesuch im Stiftungsbüro Islamabad.
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„Wir können und müssen gegenseitig voneinander lernen.“
Die Situation von LSBTIQ* in Südasien und Europa unterscheidet sich stark – und doch gleichen sich manche Entwicklungen in diesen beiden Weltregionen. In Brüssel wurden zwei Studien im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit vorgestellt, die die Situation genauer beleuchtet und darstellt. Begleitet wurde die Vorstellung von einer Podiumsdiskussion und verschiedenen Gesprächen in der Hauptstadt Europas.
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