Jerusalem
Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit arbeitet seit 1982 in Israel und begann 1994 palästinensische Projektarbeit. Mit einem gemischt Israelisch-Palästinensischen Team in einem gemeinsamen Büro in Jerusalem will die Stiftung Innovationsplattform zur gesellschaftlichen Vermittlung der Freiheit sein, den Dialog mit der Europäischen Union stärken und zum Fortschritt des Israelisch-Palästinensischen Dialogs beitragen. Zusammen mit unseren Partnern setzen wir uns für liberale Werte, wie Rechtsstaatlichkeit und Respekt von Menschenwürde mit Bürger- und Menschenrechten, Markwirtschaft und Unternehmertum sowie eine demokratische Kultur von Toleranz und Pluralismus ein.
Aktuelles
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Schlagabtausch zwischen Israel und Iran: Perspektiven aus der Region
Die Eskalation zwischen Israel, Iran und den USA erschüttert den Nahen Osten, offenbart globale Risiken und stellt die Frage, ob regionale Stabilität und echter Frieden überhaupt möglich sind.
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Heilung im Ausnahmezustand: Die Arbeit von NATAL mit traumatisierten Israelis im Krieg
Seit dem Terrorangriff am 7. Oktober 2023 sind viele Israelis psychisch schwer belastet. Im Interview berichtet Ifat Morad von NATAL, wie psychosoziale Hilfe Hoffnung und Stabilität im Kriegsalltag schafft.
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Israel-Iran-Krieg: Steht das Regime in Teheran vor dem Fall?
Der offene Krieg zwischen Israel und Iran verändert die regionale Dynamik. Oberstleutnant a. D. Danny Citrinovitch analysiert, warum Amerikas Rolle jetzt über Erfolg oder Scheitern von Israels Strategie entscheidet.
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Israels Demokratie unter Druck: Politische Krise nach Entlassung des Geheimdienstchefs
Während der Gaza-Krieg im Mittelpunkt steht, wächst in Israel die innenpolitische Spannung. Die Entlassung des Geheimdienstchefs sorgt für Proteste und vertieft den Konflikt zwischen Regierung und Opposition.
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100 Tage nach dem Sturz des Assad-Regimes
Knapp 100 Tage ist der Sturz des Assad-Regimes in Syrien her. Wie blicken die Länder der MENA-Region auf Syrien und seine Zukunft. Eine Analyse aus der Türkei, dem Libanon, Jordanien, Israel, Ägypten, Tunesien und Marokko.
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Israel: Ein Land zwischen Trauma und Hoffnung
Der 7. Oktober hat Israel verändert – das Trauma ist spürbar, die Wunden tief. Doch inmitten von Schmerz, Gedenken und politischen Debatten lebt die Hoffnung auf eine sichere und friedliche Zukunft weiter.
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"Wenn Israel siegen will, muss es sich auf seine demokratischen, liberalen Ideale besinnen"
Hamas hat Israel nicht zufällig am 7. Oktober angegriffen. Am 7. Oktober erlitt Israel den schwersten Schlag seiner Geschichte, weil es zu diesem Zeitpunkt am wenigsten demokratisch und liberal war.