Mexiko-Stadt
In Mexiko stärkt die FNF liberale Ideen, indem sie Marktwirtschaft, Rechtsstaatlichkeit und politische Bildung fördert. Wir arbeiten an Themen wie Innovation, Digitalisierung und dem freien Markt, weil eine innovative und offene Gesellschaft die globale Freiheit des Einzelnen fördern kann. Die Entwicklung hängt von der Fähigkeit der Menschen ab, freiwillig zusammenzuarbeiten, um ihre Kreativität in Wert für andere umzuwandeln. Wir arbeiten mit mexikanischen Organisationen und der Zivilgesellschaft zusammen, um Rechtsstaatlichkeit und eine stärkere Demokratie zu fördern, in der die Menschenrechte verteidigt werden und in der gute Regierungsführung Priorität hat.
Aktuelles
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Föderalismus: Eine Kraft für Innovation, Demokratie und regionale Macht?
In Deutschland haben wir festgestellt, dass wie in Mexiko auch die Kommunen die tatsächlichen Kosten für Migration und Integration tragen und für die Bereiche Wohnen, Gesundheitsversorgung und Bildung zuständig sind. Vielleicht ist Föderalismus ein abstraktes Konzept wie Freiheit, das wir erst dann zu schätzen wissen, wenn es vollständig verloren gegangen ist.
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Migration und Unternehmertum: Wege zur beruflichen Eingliederung
Wie kann das Unternehmertum von Menschen im Kontext der Mobilität gefördert werden? Im „Migration und Unternehmertum“ haben wir versucht, diese Frage zu beantworten
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Mexiko-Stadt: Eine Smart Megalopolis auf dem Vormarsch
Zwei Monate vor den Bürgermeisterwahlen in Mexiko-Stadt bewerten wir, ob der CDMX als intelligente Stadt betrachtet werden kann, wobei wir uns auf Themen wie Mobilität, Wirtschaft und Zugänglichkeit konzentrieren. Welche Vorschläge haben die Kandidaten, um diese Herausforderungen anzugehen? Was sollten die Bürger fordern, um das Leben im CDMX wirklich intelligent zu machen?
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Kunst und liberalen Demokratien
Die Schnittstelle zwischen Kunst und politischer Freiheit erweist sich als grundlegender Motor für die demokratische Entwicklung, der die Grenzen des menschlichen Ausdrucks ständig in Frage stellt und neu definiert. Am Internationalen Tag der Kunst reflektiert Daniela Domínguez über die Rolle, die die Kunst bei sozialen Bestrebungen und Herausforderungen spielt, indem sie Ungerechtigkeiten in Frage stellt, die Vielfalt der Perspektiven fördert und zu einem aktiven Akteur im Kampf für politische Freiheit wird.
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Mexiko wählt seine erste Präsidentin und gibt ihr extrem viel Macht
Claudia Sheinbaum gewann die Präsidentschaftswahlen in Mexiko mit mehr als dreißig Punkten Vorsprung und ist damit die erste Frau im Präsidentenamt. Dies sind sehr positive Meilensteine in einem immer noch vom Machismus geprägten Land.Der ebenfalls überwältigende Wahlsieg der Regierungspartei im Kongress stellt demgegenüber eher ein Risiko für die mexikanische Demokratie dar, da er der Regierung die Macht zu tiefgreifenden Verfassungsänderungen gibt.
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Wahlen in Mexiko: Demokratie hängt am seidenen Faden
Am 2. Juni werden über 98 Millionen Mexikaner ihre Stimme abgeben und die Richtung des Landes neu bestimmen. Nach sechs Jahren unter Präsident López Obrador führt Claudia Sheinbaum von der Regierungspartei Morena das Rennen um die Präsidentschaft an, gefolgt von Xóchitl Gálvez von der Oppositionsallianz.