Lima
Das Andenbüro der Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit ist in Peru, Chile, Kolumbien, Ecuador, Bolivien und Venezuela tätig. Gemeinsan mit Stiftungspartnern, organisationen oder Einzelpersonen versuchen wir, demokratische, freie und unternehmerische Gesellsschaften zu fördern.
Aktuelles
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Peru empfängt den gewählten Präsidenten von Venezuela
Als Teil seiner Lateinamerikareise besuchte der gewählte Präsident Edmundo González Urrutia Peru, das seit 2017 über 1,6 Mio. Venezolaner aufnahm und so zum Zufluchtsort vor der Krise wurde.
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Ein Wahlbetrüger als Präsident Venezuelas?
Für diesen Freitag ist die Amtsübernahme der venezolanischen Präsidentschaft geplant. Der rechtmäßige Wahlsieger, Edmundo González Urrutia, hat angekündigt, nach Caracas zurückzukehren, um das Mandat anzutreten, das ihm die Venezolanerinnen und Venezolaner bei den Wahlen übertrug. Doch das Maduro-Regime, das mit massiven Repressionsmaßnahmen reagiert, hält an der Macht fest. Die wöchentliche Kolumne von Karl-Heinz Paqué.
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SIDEI 2024 hob Bildung in Innovation und Unternehmertum an peruanischen Universitäten hervor
Bei dieser Veranstaltung im Norden Perus kamen führende nationale und internationale Redner zusammen, die wertvolle Einblicke in die Frage boten, wie Universitäten Unternehmergeist und Innovation bei ihren Studierenden fördern und sie auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten können.
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Künstliche Intelligenz verändert das Klassenzimmer
Mehr als 180 Lehrkräfte, Schulleiter, Studenten, Experten und Behörden aus dem peruanischen Bildungssektor versammelten sich in den OPEN PUCP-Einrichtungen in Lima, um an der Konferenz „Künstliche Intelligenz in der Bildung“ teilzunehmen, einem Ort, an dem technologische Innovation und pädagogisches Engagement zusammenkamen, um zu erkunden, wie Künstliche Intelligenz (KI) und Computational Thinking die Klassenzimmer des Landes verändern können.
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Maduro, machen Sie Platz für die Demokratie in Venezuela
Trotz des autoritären Drucks haben die Venezolanerinnen und Venezolaner mit überwältigender Mehrheit für Edmundo González Urrutia und gegen den Diktator Nicolás Maduro gestimmt. Doch Maduro weigert sich, die Niederlage anzuerkennen. Die liberale Oppositionsführerin María Corina Machado rief daher zu weltweiten Protesten auf.
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Die Blindheit der Linken
Venezuela stürzte unter der sozialistischen Führung von Chávez und Maduro in eine beispiellose Krise. Wirtschaftlicher Niedergang, humanitäre Not und politische Repression prägen heute das Land. Westliche Intellektuelle und prominente Linke sahen lange Zeit über die Warnzeichen hinweg und feierten das bolivarische Modell. Die "Causa Venezuela" zeigt: Ohne Marktwirtschaft gibt es keine dauerhafte Demokratie.
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Genug von Maduros autoritärem Handbuch in Venezuela
Am 28. Juli triumphierte die geeinte Opposition Venezuelas trotz massiver Hindernisse: Edmundo González gewann die Wahl mit 67 Prozent der Stimmen. Doch der autoritäre Machthaber Nicolás Maduro akzeptierte seine Niederlage nicht und verschärfte die Repression. Mit steigenden Todesopfern und Massenverhaftungen bleibt die internationale Gemeinschaft gefordert, die Rufe nach einem Ende der Diktatur zu hören. Die venezolanische Bevölkerung fordert: Freiheit, Libertad!