Lima
Das Andenbüro der Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit ist in Peru, Chile, Kolumbien, Ecuador, Bolivien und Venezuela tätig. Gemeinsan mit Stiftungspartnern, organisationen oder Einzelpersonen versuchen wir, demokratische, freie und unternehmerische Gesellsschaften zu fördern.
Aktuelles
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Veranstaltungen - Woche vom 12. April bis 18. April
Erfahren Sie mehr ueber unsere Aktivitaeten mit unseren Partnern in dieser Woche.
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Infoblatt zur Talkshow "En Contexto"
En Contexto ist eine von der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Andenländer finanzierte Interviewsendung, die von Montag bis Freitag um 23:00 Uhr über das offene Signal des peruanischen Senders ATV+ Noticias ausgestrahlt wird.
Dieses Programm befasst sich mit den wichtigsten Themen von aktueller Relevanz in Peru. -
Dein Kandidat 2021 - Radiosendung
Die allgemeine Wahlen in Peru finden am 11. April statt. Damit wir die Kandidaten und Ihre Plaene kennenlernen, haben wir uns dem Projekt Tu Candidato 2021 angeschlossen, das jeden Samstag um 7:00 Uhr vom Regionalen Kommunikationsnetzwerk ausgestrahlt wird: eine virtuelle Kommunikationsplattform.
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Bolivien vor der Wahl
Knapp ein Jahr nach dem erzwungenen Rücktritt des bolivianischen Langzeit-Präsidenten Evo Morales vergangen wird am Sonntag neu gewählt. Doch die Rahmenbedingungen könnten nicht schwieriger sein - die COVID-Pandemie hat das Land noch voll im Griff und die Polarisierung der Bevölkerung hat zugenommen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der unterlegene Kandidat den Wahlausgang nicht akzeptiert und damit die politische und gesellschaftliche Krise auch durch diese Wahl nicht beendet werden.
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Peruanische Regierung agiert in der Corona-Krise katastrophal
Mehr als zwei Millionen Menschen haben sich inzwischen mit dem Corona-Virus infiziert. Eine Region, die bisher verhältnismäßig wenige Fälle meldet, ist die südamerikanische Andenregion. Dort ergreifen die Regierungen drastische Maßnahmen, um eine mögliche Ausbreitung des Virus zu verhindern – mit fatalen Folgen, analysiert Jörg Dehnert.
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Wahlsieg oder Wahlbetrug
Nach den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen am vergangenen Sonntag in Bolivien deutet vieles auf Wahlmanipulationen hin. Der "wiedergewählte" Präsident Evo Morales läuft damit Gefahr, neben Nicolas Maduro der zweite lateinamerikanische Sozialist ohne internationale Anerkennung im Amt zu sein.
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Die Rückkehr des Sozialismus
Am Wochenende fanden in Bolivien Präsidentschaftswahlen statt. Und obwohl selbst heute, drei Tage nach der Wahl, noch nicht alle Stimmen ausgezählt sind, steht als Wahlsieger das Movimiento al Socialismo fest. Das Ergebnis widerspricht allen vorherigen Umfragen, die mit einer Stichwahl in einem 2. Wahlgang gerechnet hatten.