Zentralamerika
Die Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit (FNF) ist die Stiftung für liberale Politik, sie wurde 1958 gegründet. Die Stiftung konzentriert ihre Arbeit in 60 Ländern weltweit auf Angebote politischer Bildung, die politische Beratung von Führungskräften sowie den internationalen Politikdialog. In Zentralamerika arbeitet die Stiftung seit über 35 Jahren mit derzeitigem Sitz in Guatemala-Stadt (Guatemala), von wo aus die Zusammenarbeit mit liberalen Think-Tanks und Organisationen der Zivilgesellschaft in Guatemala, El Salvador, Honduras, Nicaragua, Costa Rica und Panama gesteuert wird. Alle Stiftungspartner sind Mitglieder der strategischen Allianz Alianza para Centroamérica.
Aktuelles
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Félix Maradiaga erhält den "Quetzal der Freiheit" Preis für seinen unermüdlichen Einsatz für die Demokratie in Nicaragua
In einer emotionalen Veranstaltung am 31. Mai 2024 verlieh die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Zentralamerika den prestigeträchtigen Preis "Quetzal der Freiheit" an Félix Maradiaga, einen prominenten nicaraguanischen Oppositionsführer und ehemaligen Präsidentschaftskandidaten.
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Nicaragua genehmigt neuen deutschen Botschafter nach diplomatischen Spannungen
Felix Maradiaga examina el reciente gesto diplomático de Nicaragua hacia Alemania y devela la preocupante realidad detrás de la política exterior del régimen Ortega-Murillo, marcada por alianzas con regímenes autoritarios y un aislamiento de las democracias occidentales.
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Kollektive und städtische Labore
Con frecuencia, muchos de los cambios de mejoramiento y de transformación que se buscan son realmente experimentos. Por mejor idea que parezca y por más éxito que haya logrado esa idea en otra ciudad, cada ciudad tiene retos muy particulares y no siempre es seguro que un proyecto sea bien recibido por la comunidad o que funcione.
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Honduras präsentierte sich als dynamisches und attraktives Reiseziel beim World Business Forum
Die wichtige Veranstaltung brachte Führer und Vertreter verschiedener Branchen zusammen, um kritische Themen für die wirtschaftliche und industrielle Entwicklung der Region zu diskutieren und zu analysieren.
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El Salvador auf dem Weg hin zu einem autoritären Regime?
Bei den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in El Salvador steht viel auf dem Spiel. Aber das Ergebnis scheint im Voraus festzustehen. Der 42-jährige Mandatsträger Nayib Bukele wird wahrscheinlich in Kürze seine – an sich verfassungswidrige – zweite Amtszeit antreten.
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Nachhaltige Entwicklung von Smart Cities in Zentralamerika und Mexiko
Städte sind eine der wichtigsten Erfindungen der Menschheit. Die Entwicklung intelligenter urbaner Zentren ist für mehr Wohlstand in einer funktionierenden, gesunden und glücklichen Gesellschaft Voraussetzung. Smart Cities sind dann smart wenn sie in der Lage sind, Bildung, Wissenschaft, Technologie, Erfindungen, Kunst und Kultur zu bündeln, aber auch wenn sie es vermögen, Lebenshaltungskosten zu senken und bessere, günstigere Dienstleistungen anzubieten.
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Das Ende der Demokratie in Nicaragua
Wie erwartet, gewann Präsident Daniel Ortega mit einer überwältigenden Mehrheit die Präsidentschaftswahlen vom 7. November. Mit Scheinwahlen, die ohne jegliche demokratische Garantie durchgeführt wurden und denen es an Legitimität mangelt, verfestigt sich eine Diktatur in Zentralamerika.