Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Aktuelles
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Ein großer bürgerlicher Liberaler
Unser Freund Wolfgang Gerhardt ist tot. Er hat in der Führung der FDP und der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Wegweisendes geleistet. Wir werden ihn vermissen.
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Wolfgang Gerhardt – ein Mann von Bildung
Wir trauern um unseren langjährigen Vorstandsvorsitzenden und Ehrenvorsitzenden Dr. Wolfgang Gerhardt. Ein Nachruf von Prof. Dr. Ewald Grothe, Leiter des Archivs des Liberalismus.
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Democratic Crossroads
Ein deutscher Blick auf den US-Wahlkampf
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Wie der Aufschwung auf dem Wohnungsmarkt gelingt
Strengere Mietpreisregulierungen sind keine Lösung für den Wohnungsmarkt. Doch was kann stattdessen helfen? Unser Gutachten „Nachhaltige Wege aus der Baukrise“ zeigt, dass es durchaus noch Stellschrauben gibt, an denen man drehen kann. Der Schlüssel liegt demnach in einem signifikanten Bürokratieabbau.
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Human Rights Defenders - Pro-Demokratie-Aktivisten
Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidiger sind weltweit mit unerbittlicher Unterdrückung konfrontiert. Sie riskieren alles – Verfolgung, Inhaftierung und sogar den Tod – um für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte einzutreten. Diese Ausgabe der Publikation „Human Rights Defenders“ gibt einen Einblick in den mutigen Kampf von Pro-Demokratie-Aktivistinnen und -aktivisten. Die Interviews sind ein Zeugnis für ihre Überzeugungen und ein Aufruf zum Handeln für alle, die an die universellen Werte der Freiheit und der Menschenwürde glauben.
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Deutschlands größtes Bildungsprogramm: Startchancen für eine bessere Zukunft
Mit dem Startchancen-Programm investiert die Bundesregierung 20 Milliarden Euro in Schulen mit erhöhtem Förderbedarf. Das Programm soll nicht nur die Bildungschancen sozial benachteiligter Kinder verbessern, sondern auch positive wirtschaftliche Effekte erzielen. Eine wissenschaftliche Begleitung sichert die zielgerichtete Nutzung der Mittel.
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Über die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Auf der Grundlage der Prinzipien des Liberalismus bietet die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit politische Bildung in Deutschland und im Ausland an. Wir haben unseren Hauptsitz in Potsdam und unterhalten Büros in ganz Deutschland und in über 60 Ländern der Welt. Mit unseren Veranstaltungen und Publikationen helfen wir Menschen, sich aktiv in das politische Geschehen einzubringen. Wir fördern begabte Studierende mit Stipendien.
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Deutsche Marine-Schiffe in der Taiwanstraße
Deutsche Kriegsschiffe haben das erste Mal seit über zwanzig Jahren die Taiwanstraße durchfahren. Peking ist verärgert. Die „Operation zur Sicherstellung der Freiheit der Schifffahrt“ bedeutet einen Kurswechsel deutscher Außen-und Sicherheitspolitik in Asien, der ein klares Signal sendet: Deutschland pocht auf Einhaltung internationaler Regeln, statt sich rechtswidrigen Gebietsansprüchen Pekings zu beugen.
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Memorandum of Understanding unterzeichnet - Kenianische Fachkräfte für Deutschland
Am 13. September unterzeichneten Vertreter aus Kenia und Deutschland ein Memorandum of Understanding, um ein Pilotprojekt der Friedrich-Naumann-Stiftung für digitale Zusammenarbeit zwischen Europa und Afrika auf den Weg zu bringen. Der kenianische Staatspräsident Ruto und der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Prof. Karl-Heinz Paqué, diskutierten mit zahlreichen Gästen aus Politik und Wirtschaft. Die Studie und alles weitere zum Projekt finden Sie hier.
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Vor 75 Jahren wurde Theodor Heuss zum Bundespräsidenten gewählt
Theodor Heuss gehört zu den großen Liberalen des 20. Jahrhunderts. Zum 75. Jahrestag seiner Wahl zum Bundespräsidenten am 12. September 1949 erinnert Prof. Dr. Anne C. Nagel an den „Bürgerpräsidenten“, mit dem der Neuanfang nach der „deutschen Katastrophe“ gelang und der 1958 die Gründung der Friedrich-Naumann-Stiftung initiierte.
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Der Mega-Marshall-Plan des Mario Draghi
Der ehemalige EZB-Chef Mario Draghi empfiehlt für die EU massiv mehr gemeinsame Schulden für massiv mehr gemeinsame Investitionen. Was fehlt, ist politisches und marktwirtschaftliches Augenmaß. Eine Kolumne von Prof. Karl-Heinz Paqué.
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Harris' Handschlag, Trump gereizt - die Debattennacht in den USA
Es war das erste Aufeinandertreffen von Harris und Trump. Vizepräsidentin Harris brachte Trump häufig in die Defensive, Trump ließ sich provozieren und argumentierte wirr. Sascha Tamm, Referatsleiter Transatlantischer Dialog, analysiert die Debattennacht und ihre Kernthemen.
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„Taylor wants you to vote“ - mit der Wahrheit gegen Misinformation
Nach wochenlanger Spekulation hat Taylor Swift nach dem TV-Duell zur US-Präsidentschaftswahl via Instagram ihre Unterstützung für Kamala Harris und Tim Walz bekanntgegeben. Die Sängerin betonte, sie wolle damit gegen Fehlinformationen vorgehen, nachdem eine KI-generierte Fake-Version von ihr fälschlicherweise Donald Trump unterstützt habe. „Der einfachste Weg, Fehlinformationen zu bekämpfen, ist die Wahrheit.“, erklärte Swift. Zoë van Doren, Expertin für internationale Digitalpolitik, analysiert die wachsende Gefahr von Deepfakes im politischen Wahlkampf und deren potenziellen Einfluss auf demokratische Prozesse.
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Ruhe vor dem Sturm: Hat Georgien die Wahl?
Im Frühling fanden in Georgien proeuropäische Proteste statt, nachdem die Regierung das sog. Ausländische Agentengesetz auf den Weg gebracht hatte. Wohin bewegt sich das Land? Ein Beitrag des Kuratoriumsvorsitzenden der Friedrich-Naumann-Stiftung, Prof. Ludwig Theodor Heuss.
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Regulierte Mieten, unregulierte Probleme
Ein neues Gutachten des IW Köln im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit zeigt die verheerenden Auswirkungen, die eine weitere Verschärfung von Mietpreisregulierungen zur Folge hätte. Würde man die geltende Mietpreisbremse nach dem Vorbild des Berliner Mietendeckels verschärfen, könnte das Wohnungsangebot zeitweise um über 60 Prozent einbrechen.
Veranstaltungen
Der Mega-Marshall-Plan des Mario Draghi
Eine Kolumne von Karl-Heinz PaquéDer ehemalige EZB-Chef Mario Draghi empfiehlt für die EU massiv mehr gemeinsame Schulden für massiv mehr gemeinsame Investitionen. Was fehlt, ist politisches und marktwirtschaftliches Augenmaß. Eine Kolumne von Prof. Karl-Heinz Paqué.
Wie viel Überwachung wollen wir uns leisten?
Eine Kolumne von Sabine Leutheusser-SchnarrenbergerDie deutschen Sicherheitsbehörden sollen mit neuen Überwachungsbefugnissen ausgestattet werden. Deren Wirksamkeit ist umstritten und ihre Verfassungskonformität fragwürdig. Chatkontrollen und heimliche Wohnungsdurchsuchungen sind keine Lösung, um schwere Kriminalität und Terrorismus zu bekämpfen – und das nicht nur, weil die Freiheiten der Bürgerinnen und Bürger darunter leiden.