Let’s reshape Europe together!
Let’s reshape Europe together!
Europa steht vor einer Vielzahl von Herausforderungen, die zu den schwerwiegendsten der Geschichte gehören. Unter dem Motto „Reshape Europe“ starten wir einen weltweiten Dialog zu der Frage, wie Europa resilienter und durchsetzungsfähiger werden kann, um sich gegenüber den Feinden der Freiheit weltweit zu behaupten. Dazu bedarf es mutiger Schritte, die die EU im Inneren sowie nach außen stärken: Wie gelingt es, die Sicherheit in Europa und die eigene Verteidigungsfähigkeit zu stärken? Wie kann die Wirtschaftskraft Europas gestärkt und die Versorgung mit Rohstoffen und Energie unabhängiger werden? Wie kann die EU politisch geeint werden, um als globaler Akteur auf Augenhöhe die liberale Weltordnung zu verteidigen? Diskutieren Sie mit und besuchen Sie unsere Veranstaltungen zur Zukunft von Europa.
Veranstaltungen/Events
Publikationen zum Thema Europa
Global Europe – Global Expectations
Wir erleben heute, dass die Europäische Union und ihr Modell der demokratischen Gesellschaften weltweit an Attraktivität verlieren. Der wachsende globale Einfluss von Akteuren mit Werten, politischen Systemen und Weltanschauungen, die denen der EU diametral entgegengesetzt sind, sowie die Renaissance geopolitischer Blockbildungen (wie die Stimmenthaltung einiger Staaten in der UNO bei der Verurteilung des russischen Angriffskrieges zeigt) verstärken diese Entwicklung noch. In der neuen Ära der Geopolitik, die durch die strategische Rivalität zwischen autoritären Staaten auf der einen und liberalen Demokratien auf der anderen Seite gekennzeichnet ist, sind dies alarmierende Zeichen. Um sich gegen autoritäre Regime durchzusetzen, muss das liberale Modell der demokratischen Gesellschaften der EU in der Welt wieder an Attraktivität gewinnen.
Russia's Strategy in the Med
The image of Europe in Greece today
Europäische Ressourcensouveränität
EU-ASEAN Relations in light of the War in Ukraine
Die Zukunft Europas gestalten!
Union), bei dem die 450 Millionen Unionsbürgerinnen und -bürger im Mittelpunkt stehen. Über 1400 interessierte Bürgerinnen und Bürger von Lübeck bis zum Bodensee diskutierten bei mehr als 20 Bürgerdialogen des Länderprogramms der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit mit EU-Experten, Aktivisten und liberalen Mandatsträgern auf regionaler, nationaler oder europäischer Ebene.
Ziel war es, zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern Möglichkeiten auszuloten, um Europa gemeinsam zu gestalten und die EU angesichts der zahlreichen internationalen Herausforderungen - Geopolitik, Wirtschaft, Gesundheit und Migration, nur um einige zu nennen - besser, effizienter,
schlagkräftiger und weiterhin attraktiv und lebenswert für Europas Bürgerinnen und Bürger zu machen.
Dieses Policy Paper bündelt die von den Beteiligten der Bürgerdialoge aufgeworfenen Fragen sowie die skizzierten liberalen Lösungsvorschläge im Rahmen der Veranstaltungen der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.
Allianzen für Demokratie
The Vucic System
The Clash of Systems
In den vergangenen fünfzehn Jahren hat sich China als bedeutender Partner und Investor in Afrika positioniert. Bei Infrastrukturprojekten und dem Handel mit Rohstoffen hat China Europa als wichtigsten Partner auf dem Kontinent verdrängt. Dieser neue Wettbewerb stellt die europäische Handels-, Investitions-, und Entwicklungspolitik in Afrika auf den Prüfstand. Um die unterschiedlichen Strategien Europas und Chinas und ihre Wahrnehmung in Afrika besser zu verstehen und Empfehlungen für die europäische Afrikapolitik zu entwickeln, hat der Global Partnership Hub der Friedrich-Naumann-Stiftung in Nairobi afrikanische Entscheidungsträger befragt. Die Ergebnisse der vom kenianischen Think Tank IREN (Inter Region Economic Network) durchgeführten Online-Befragung werden in der Studie „The Clash of Systems – African Perception of the European Union and China Engagement“ präsentiert.
China's Influence in Europe
Beyond Autonomy
gained unprecedented prominence in policy debates across
the European continent and the EU, motivated by a combination
of internal and external drivers. Internally, the departure
of the United Kingdom precipitated a crisis of integration
and brought about strong pressure within Brussels to fill
the gap left by the departure of a major security actor and
to demonstrate the continued viability of European integration,
the consequence of which were a host of new security
and defence initiatives aimed at bringing about greater
autonomy.
Global Europe – Global Expectations
Wir erleben heute, dass die Europäische Union und ihr Modell der demokratischen Gesellschaften weltweit an Attraktivität verlieren. Der wachsende globale Einfluss von Akteuren mit Werten, politischen Systemen und Weltanschauungen, die denen der EU diametral entgegengesetzt sind, sowie die Renaissance geopolitischer Blockbildungen (wie die Stimmenthaltung einiger Staaten in der UNO bei der Verurteilung des russischen Angriffskrieges zeigt) verstärken diese Entwicklung noch. In der neuen Ära der Geopolitik, die durch die strategische Rivalität zwischen autoritären Staaten auf der einen und liberalen Demokratien auf der anderen Seite gekennzeichnet ist, sind dies alarmierende Zeichen. Um sich gegen autoritäre Regime durchzusetzen, muss das liberale Modell der demokratischen Gesellschaften der EU in der Welt wieder an Attraktivität gewinnen.
Russia's Strategy in the Med