Human Rights Hub
Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit hat in Genf einen Human Rights Hub errichtet. Als Knotenpunkt für die Menschenrechtsarbeit der Stiftung stärkt er die Achtung und Einhaltung der Menschenrechte und fördert die regelbasierte internationale Rechtsordnung. Der Hub wird Menschenrechtsverteidiger und -verteidigerinnnen und zivilgesellschaftliche Akteure sowohl miteinander als auch mit UN-Organisationen in Genf vernetzen.
Aktuelles
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80 Jahre Vereinte Nationen: Warum das Gewaltverbot heute wichtiger ist denn je
Vor 80 Jahren entstand mit den Vereinten Nationen die Vision einer friedlicheren Welt. Doch alte Machtstrukturen, neue Technologien und globale Spaltung stellen das Gewaltverbot heute auf die Probe.
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Die Gründung der Vereinten Nationen
Am 24. Oktober 1945 wurden die Vereinten Nationen offiziell gegründet, nachdem die VN-Charta von 29 Nationen, darunter den fünf ständigen Mitgliedern des Sicherheitsrats, ratifiziert worden war.
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Studienreise afrikanischer Journalisten zu den Vereinten Nationen
Es war eine inspirierende und informative Woche in Genf! Journalisten und Journalistinnen aus vier afrikanischen Ländern kamen zu einer einzigartigen Lernerfahrung in die Weltstadt der globalen Menschenrechtsdiplomatie.
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Interview mit Renate Liesmann-Baum über den Menschenrechtsverteidiger Gerhart Baum
Gerhart Baum hat die deutsche Delegation bei der Menschenrechtskommission in Genf geleitet. Von 2000 bis 2004 war er von den Vereinten Nationen zum Unabhängigen Experten für Menschenrechte im Sudan ernannt. In dieser Zeit hat er die Entstehung der UN Erklärung für den Schutz von Menschenrechtsverteidiger maßgeblich initiiert.
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Die UN-Charta wird 80 – Erinnerung an eine Vision
Am 26. Juni 1945 wurde die UN-Charta von 51 Staaten unterzeichnet – für Frieden und Sicherheit. 80 Jahre später haben sich 193 Staaten den völkerrechtlichen Verpflichtungen unterworfen. Die ursprünglichen Ideen der Charta sind in weite Ferne gerückt. Eine Erinnerung.
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Gleiches Recht doch bloß halbe Stimme?
Es jährt sich zum dritten Mal die Ausrufung des Internationalen Tages der Frauen in der Diplomatie der Vereinten Nationen. Doch trotz dieser symbolischen Anerkennung bleibt der tatsächliche Fortschritt hin zu mehr Repräsentanz von Frauen in der Diplomatie begrenzt.
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Russlands Nachahmer: Anti-LSBTIQ*-Gesetzgebung in Ungarn, Bulgarien und Georgien
Anti-LSBTIQ*-Gesetze werden in mehreren osteuropäischen Ländern gezielt als politisches Instrument genutzt, um gesellschaftliche Spaltung zu fördern und demokratische Strukturen sowie Menschenrechte zu untergraben.
Fokus
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