#FemaleForward
Spanischer EU-Ratsvorsitz: Förderung der Selbstbestimmung von Frauen auf beiden Seiten des Atlantiks.

Odilia Abreu, Senior Project Manager Mediterranean Dialogue -FNF Madrid, during the debate “Vulnerabilities of the socio-economic position of women in Europe and Latin America”.
© FNF MadridLetzte Woche nahm Odilia Abreu, Senior Project Manager Mediterranean Dialogue, an der Plenarsitzung der Parlamentarischen Versammlung Europa-Lateinamerika (EuroLat) teil, die im Rahmen der spanischen EU-Ratspräsidentschaft in Madrid stattfand.
Odilia Abreu nahm als Rednerin an der Podiumsdiskussion „Schwachstellen in der sozioökonomischen Stellung der Frauen in Europa und Lateinamerika" teil. An der Podiumsdiskussion beteiligt warem zudem Beatriz Argimón, Vizepräsidentin von Uruguay, Jorien Wuite, Abgeordneter der Partei D66 im niederländischen Parlament, Laura Arroyo, Spezialistin für politische Kommunikation, Roxana Nicula, Präsidentin des FNF-Partners Fundalib und Raquel Coello Cremades, Spezialistin für wirtschaftliche Befähigungsstrategien im Regionalbüro für Nord-, Mittel- und Südamerika und die Karibik von UN Women.
Die Podiumsdiskussion fand im Rahmen des europäisch-lateinamerikanischen Frauenforums unter dem gemeinsamen Vorsitz von MeP Samira Rafaela von der liberalen Gruppe Renew Europe (D66, Niederlande) und MeP Julia Perié (Mercosur) statt.
Während der Podiumsdiskussion hatte Odilia Abreu die Gelegenheit, die Arbeit der FNF zur Stärkung der Beteiligung von Frauen in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft durch Kampagnen wie Female Forward vorzustellen und die Initiative des FNF-Büros in Madrid hervorzuheben - Euthenia, die Gemeinschaft der weiblichen Führungskräfte im Mittelmeerraum.
Die liberalen Politiker und Experten auf dem Podium waren sich einig, dass der Weg nach vorne über die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren - dem öffentlichen Sektor, dem privaten Sektor, der Zivilgesellschaft - und den Frauenkollektiven führt, indem gemeinsame Herausforderungen angegangen und Erfahrungen mit der Politikgestaltung ausgetauscht werden.
Im Anschluss an die Präsentationen renommierter liberaler Politiker und Experten entwickelte sich eine lebhafte und interessante Debatte mit verschiedenen Beiträgen von MePs aus dem Publikum.
Diese Veranstaltung ermöglichte es dem Madrider Büro der FNF, liberale politische Entscheidungsträger und Partner zu treffen und aus erster Hand zu erfahren, welche Rolle Spanien bei der Stärkung der Beziehungen der EU zu strategischen Regionen spielt, um seine Position auf der internationalen Bühne zu stärken.

Speakers, MePs, MPs and parliamentary representatives from Latin America and the Caribbean during the Euro-Latin American Women's Forum.
© FNF Madrid
From left to right: Top row (Rapporteur LAC; Co- chairs MP Julia Perié (Mercosur) and MeP Samira Rafaela of the liberal group Renew Europe (D66, The Netherlands); Rapporteur EU). Bottom row: Raquel Coello Cremades, Specialist in Economic Empowerment Policies at the Regional Office for the Americas and the Caribbean of UN Women; Laura Arroyo, Expert in political communication; Jorien Wuite, Member of Parliament to the Netherlands on behalf of D66 and former Minister of Sint Maarten; Roxana Nicula, President of the Foundation for the Advancement of Liberty (Fundalib); Beatriz Argimón, Vice President of Uruguay and Odilia Abreu, Senior Project Manager Mediterranean Dialogue -FNF Madrid
© FNF Madrid
