Lima
Das Andenbüro der Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit ist in Peru, Chile, Kolumbien, Ecuador, Bolivien und Venezuela tätig. Gemeinsan mit Stiftungspartnern, organisationen oder Einzelpersonen versuchen wir, demokratische, freie und unternehmerische Gesellsschaften zu fördern.
Aktuelles
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Venezuela ein Jahr nach den gestohlenen Wahlen: Widerstand und Hoffnung
Ein Jahr nach den manipulierten Wahlen zeigt Venezuela eindrucksvoll, wie Mut, Organisation und demokratischer Widerstand selbst unter autoritärer Herrschaft Hoffnung und Veränderung ermöglichen.
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Von Chicago bis Chiclayo – und nun Rom!
Mit Papst Leo XIV. zieht eine lateinamerikanische Stimme in den Vatikan ein, die nicht aus den Eliten stammt, sondern aus der Basis. Eine Stimme, die für viele katholische Gläubige in Lateinamerika – und weit darüber hinaus – zu einem Symbol der Hoffnung geworden ist. Sein Pontifikat beginnt in einer Welt, die von Polarisierung, Misstrauen und Krisen geprägt ist. Umso wichtiger ist eine Führungspersönlichkeit, die zuhört, Brücken schlägt und entschlossen handelt.
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Wahlentscheidung in Ecuador: Noboa triumphiert
Ecuador lehnt zum dritten Mal den Correísmo ab und wählt Daniel Noboa für eine reguläre Amtszeit bis 2029. Trotz seines Siegs bleibt das Land politisch und demokratisch unsicher.
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Peru empfängt den gewählten Präsidenten von Venezuela
Als Teil seiner Lateinamerikareise besuchte der gewählte Präsident Edmundo González Urrutia Peru, das seit 2017 über 1,6 Mio. Venezolaner aufnahm und so zum Zufluchtsort vor der Krise wurde.
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Venezuelas gestohlene Wahl: Die Internationale Gemeinschaft muss reagieren
Die Präsidentschaftswahlen in Venezuela haben den tiefen Wunsch nach Veränderung deutlich gemacht. Trotz massiver Hindernisse und offensichtlicher Manipulationen durch das Maduro-Regime, zeigt die überwältigende Unterstützung der Bevölkerung, dass die Opposition unter Edmundo González die Wahl gewonnen hat. Der Ruf nach Gerechtigkeit und einem demokratischen Übergang wird immer lauter.
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Venezuelas Schicksalswahl gegen das Maduro-Regime
Am Sonntag findet in Venezuela die Präsidentschaftswahl statt, die als die bedeutendste seit der Machtübernahme von Nicolás Maduro vor über einem Jahrzehnt gilt. Millionen von Venezolanern sehen darin eine seltene Chance für echten Wandel. Die Oppositionsbewegung, unterstützt von prominenten Politikern wie María Corina Machado, setzt ihre Hoffnungen auf Edmundo González, der laut Umfragen weit vor dem autoritären Amtsinhaber liegt.
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Maduro, machen Sie Platz für die Demokratie in Venezuela
Trotz des autoritären Drucks haben die Venezolanerinnen und Venezolaner mit überwältigender Mehrheit für Edmundo González Urrutia und gegen den Diktator Nicolás Maduro gestimmt. Doch Maduro weigert sich, die Niederlage anzuerkennen. Die liberale Oppositionsführerin María Corina Machado rief daher zu weltweiten Protesten auf.
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