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Veranstaltung
RE:START21: Digitale Leuchttürme für den Norden

Ausgründung aus den Hochschulen
StartUps
© Mika Baumeister/Unsplash 

Der KFW Gründungsmonitor 2020 weist für 2019 nach 5 Jahren Stagnation erstmalig wieder einen kleinen Anstieg der Gründungen aus. Dennoch liegt die Gründungsquote in Deutschland mit 1,17 Prozent noch deutlich unter der Quote zu Beginn des Jahrtausends (2,76 Prozent). Auch im internationalen Vergleich schneidet Deutschland eher mäßig ab. Und das, obwohl Gründungen seit Jahren im Fokus der Politik liegen und alle Landes- und Bundesregierungen versuchen, Gründungen in Deutschland zu erleichtern.

Woran liegt es also, dass Deutschland scheinbar kein attraktives Umfeld für die Gründerszene bietet? Denn trotz der vermeintlich schlechten Rahmenbedingungen gibt es immer wieder erfolgreiche Gründungen in Deutschland. Der Migrant Founders Monitor der Friedrich-Naumann-Stiftung hat aufgezeigt, dass viele Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland gründen. 

Wir wollen auf der Veranstaltung „Digitale Leuchttürme für den Norden“ darüber diskutieren, wie solche erfolgreichen Gründungen zustande gekommen sind. Wir analysieren, was in den letzten Jahren alles getan worden ist, um sie zu ermöglichen, was bereits gut läuft und wo die Rahmenbedingungen noch verbessert werden müssen. 

Ein Fokus liegt auf Ausgründungen aus dem universitären Umfeld, die besonders auf dem Gebiet der Digitalisierung und KI wegweisend sind und so zu „digitalen Leuchttürmen des Nordens“ werden. 

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