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Veranstaltung
Wie umgehen mit der Weltmacht China?

Wirtschaftliche Abhängigkeiten und politische Differenzen
Hunderte von Menschen demonstrieren in Peking, China, gegen Xi Jinpings Null-Covid-Politik,

Hunderte von Menschen demonstrieren in Peking, China, gegen Xi Jinpings Null-Covid-Politik.

© picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Koki Kataoka

Der Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen Sanktionen gegen Russland haben der deutschen wie europäischen Wirtschaft schmerzlich vor Augen geführt, wie sehr sie auf ausländische Firmen, Rohstoffe und Absatzmärke angewiesen ist. Die aggressive Außenpolitik Chinas, das eine „ewige Freundschaft“ mit Russland verbindet, könnte diese Situation weiter verschärfen. So hat die strikte Corona-Politik des chinesischen Präsidenten Xi Jinping bereits gezeigt, welch schwerwiegende Folgen die chinesische Politik auf den Weltmarkt haben kann.

Wie groß ist unsere Abhängigkeit von China? Was bedeutet die chinesisch-russische Allianz für Europa, insbesondere im Hinblick auf die Wirtschaftsbeziehungen und die Energiekrise? Wie verhält sich Europa im Falle eines militärischen Konflikts um Taiwan? Diese und andere Fragen werden Dr. Mareike Ohlberg vom German Marshall Fund und Bernhard Weber vom China Netzwerk Baden-Württemberg diskutieren. Wir freuen uns auf Sie!

Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit leistet mit dieser vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) geförderten Veranstaltung einen Beitrag dazu, die Ziele der 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedeten Agenda 2030, insbesondere im Bereich Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit, bekannter zu machen.

30 Nov.
30.11.2022 19:00 Uhr
Stuttgart

Wie umgehen mit der Weltmacht China?

Wirtschaftliche Abhängigkeiten und politische Differenzen