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Metropolen-Umfrage

Umfrage zur Lebenswirklichkeit in Berlin, Sofia und Madrid

Lebenszufriedenheit

Es ist auffällig, dass die Menschen in Madrid am zufriedensten mit dem Leben in ihrer Stadt sind. 33 Prozent der Befragten sind mit der Stadt rundum zufrieden – für sie ist alles „gut, so wie es ist“. 35 Prozent leben gerne dort, „auch wenn in der Stadt vielleicht nicht alles perfekt ist“. Weitere 20 Prozent leben gerne in der Stadt, auch wenn sie viele Probleme sehen. Somit sagen fast 90 Prozent der befragten Menschen in Madrid, dass sie gerne in ihrer Stadt leben. Ein beeindruckender Wert – insbesondere, wenn man ihn zu den Ergebnissen in Berlin und Sofia ins Verhältnis setzt.

Denn von so einer Lebenszufriedenheit kann man in Berlin und Sofia nur träumen. Gerade einmal 15 Prozent der Berlinerinnen und Berliner sowie 8 Prozent der Menschen in Sofia sagen, dass sie mit dem Leben in ihrer Stadt rundum zufrieden sind. Vielmehr scheint es so zu sein, dass ein beträchtlicher Anteil der Bevölkerung in Berlin und Sofia andere Vorstellungen hat: 17 Prozent der Berlinerinnen und Berliner und 27 Prozent der Befragten in Sofia würden ihre Stadt verlassen, wenn sie nicht aufgrund von äußeren Umständen dort wohnen müssten.

Beim Thema Abwanderung zeigen die Berlinerinnen und Berliner eine besondere Entschlossenheit: 8 Prozent der Befragten planen tatsächlich, der Stadt den Rücken zu kehren.

Geht man etwas tiefer in die Datenanalyse, so fällt auf, dass in Berlin vor allem die Jüngeren (18 bis 29 Jahre), die formal hoch Gebildeten und Personen mit hohem Einkommen sehr gerne in der Stadt leben; auch Personen mit Kindern im Haushalt sind leicht überdurchschnittlich gern in Berlin. Bei den Über 50-Jährigen gibt ein Drittel an, „trotz der vielen Probleme“ gern in Berlin zu leben. Und: Männer leben überdurchschnittlich, Frauen unterdurchschnittlich oft „sehr gern“ in Berlin.

Bezogen auf Madrid, liegen die Werte in den meisten soziodemographischen Gruppen um den Durchschnittswert. Auffällig ist dort, dass bei den Personen mit formal niedriger Bildung überdurchschnittlich viele der Befragten „sehr gerne“ dort leben – aber auch überdurchschnittlich viele „lieber woanders wohnen“ würden.

In Sofia leben vor allem jüngere Menschen und Menschen mit formal niedriger und mittlerer Bildung, aber auch Personen mit Kindern im Haushalt sehr gern oder gern. Allerdings gibt es auch deutlich überdurchschnittlich viele Befragte bei den Personen ohne Berufstätigkeit und – besonders deutlich – mit hohem Einkommen, die vorhaben, aus Sofia wegzuziehen.

Herausforderungen und Problemlösekompetenz

Frage 1 hat klar ergeben, dass die Menschen in Madrid eine hohe Lebenszufriedenheit aufweisen, während die Menschen in Berlin und Sofia deutlich öfter mit dem Gedanken spielen (oder bereits den Entschluss gefasst haben), ihrer Stadt den Rücken zu kehren. Mit Frage 2 wollten wir wissen, ob sich dieses Muster mit der Problemlösungskompetenz der dort Verantwortlichen erklären lässt. Um die Antwort vorweg zu nehmen: Dies scheint eindeutig so zu sein.

In Madrid geben 32 Prozent der Befragten an, dass die Stadt für die Herausforderungen der nächsten Jahre gut aufgestellt ist. Weitere 19 Prozent stellen zumindest fest, dass die Verantwortlichen die Probleme erkannt haben und daran arbeiten. Man könnte also sagen, dass 51 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner von Madrid den Verantwortlichen in der Stadt ein positives Zeugnis ausstellen. Diese positive Wahrnehmung scheint sich auch direkt in der Lebenszufriedenheit widerzuspiegeln.

Wichtig ist dabei, dass die Fragestellung darauf gerichtet war, welcher Aussage die Befragten „am ehesten“ zustimmen können – Mehrfachnennungen waren also nicht möglich.

Zum Vergleich: In Sofia sagen gerade einmal 6 Prozent der Befragten, dass man für die Herausforderungen der nächsten Jahre gut aufgestellt ist. Weitere 9 Prozent teilen zumindest die Einschätzung, dass man die Probleme erkannt hat und daran arbeitet. In Berlin fällt der Blick auf die Verantwortlichen nicht viel gütiger aus als in der bulgarischen Hauptstadt: Dort liegen die Werte bei 8 bzw. 15 Prozent. Während in Madrid also mehr als die Hälfte der Menschen die Arbeit der Verantwortlichen positiv bewertet, liegt der Anteil der positiven Bewertungen in Berlin bei 23 und in Sofia bei lediglich 15 Prozent.

Berlin zeichnet sich zudem durch einen besonders negativen Blick auf die Arbeit der Verwaltung aus. 32 Prozent der Berlinerinnen und Berliner gehen davon aus, dass die Verwaltung mit der Lösung der Probleme überfordert ist. In Sofia und Madrid scheint die Verwaltung deutlich weniger als Teil des Problems wahrgenommen zu werden. Auch mit den politisch Verantwortlichen zeigen sich die Berlinerinnen und Berliner äußert unzufrieden. 22 Prozent der Befragten glauben nicht, dass die verantwortlichen Personen in der Stadt mit den Problemen fertig werden.

In Berlin sind die Männer – auf niedrigem Level - deutlich häufiger als die Frauen, die Jüngeren deutlich häufiger als die Älteren, zudem die hoch Gebildeten deutlich häufiger als die geringer Gebildeten und die Personen mit hohem Einkommen deutlich häufiger als diejenigen mit geringeren Einkommen davon überzeugt, dass die Stadt „für die Herausforderungen der nächsten Jahre gut aufgestellt“ ist. Frauen und Jüngere glauben überproportional oft nicht, dass die wichtigsten Probleme in Berlin so schnell gelöst werden; vor allem die Über 50-Jährigen und die niedrig Gebildeten glauben, dass die Verantwortlichen in Berlin mit den Problemen nicht fertig werden. Das annähernde Drittel, das in Berlin die Verwaltung als überfordert ansieht, wird mit leichten Unterschieden in allen soziodemographischen Gruppen erreicht.

In Madrid sehen vor allem die Über 50-Jährigen und die formal niedrig Gebildeten die Stadt gut aufgestellt. Dass die Verantwortlichen in Madrid mit den Problemen nicht fertig werden, sagen überdurchschnittlich oft die 18 bis 29-Jährigen und die Personen ohne Kinder im Haushalt.

In Sofia gibt es keine Gruppe, die überdurchschnittlich häufig die Stadt für die nächsten Jahre gut aufgestellt sieht. Hier sagen die Männer, die Jüngeren und die Personen mit mittlerem sowie hohem Einkommen leicht überproportional oft, dass die Verantwortlichen die Probleme erkannt hätten und daran arbeiteten. Fast zwei Drittel aller Befragten, und überdurchschnittlich häufig die Frauen, die Über 50-Jährigen und die Nicht-Berufstätigen glauben, dass die wichtigsten Probleme nicht so schnell gelöst werden.  

Probleme in den Metropolen

Für den US-amerikanischen Stadtforscher Edward Glaeser handelt es sich bei der physischen Nähe von Menschen und Unternehmen um die Kerneigenschaft einer Stadt. Diese räumliche Nähe fördert den Wissensaustausch, sorgt für interessante Begegnungen und verschafft Unternehmen Größenvorteile. Doch diese Dichte erzeugt auch Nachteile wie hohe Mieten, ein hohes Stauaufkommen und vielerorts Kriminalität. Mit Frage 3 wollten wir wissen, welche Probleme für die Menschen in Berlin, Madrid und Sofia besonders präsent sind.

Die Menschen in Madrid sehen die fehlende Bezahlbarkeit von Wohnraum (33 Prozent), die Verkehrssituation (31 Prozent) und die altmodische Verwaltung (27 Prozent) am häufigsten als Problem in der Stadt an. In Sofia werden die altmodische Verwaltung (56 Prozent), die Verkehrssituation (56 Prozent) und die Kriminalität (42 Prozent) am häufigsten von der Bevölkerung als Probleme genannt.

In Berlin wird der Mangel an bezahlbarem Wohnraum ganz klar am häufigsten als Problem wahrgenommen (69 Prozent). Es folgen die altmodische Verwaltung (49 Prozent) und die angespannte Finanzsituation (42 Prozent). Aus den Zahlen geht eindeutig hervor, dass der Mangel an bezahlbarem Wohnraum die Berlinerinnen und Berliner besonders stark belastet. Mit einem Anteil von fast 70 Prozent wurde weder in Sofia noch in Madrid ein einzelner Themenbereich ähnlich häufig als Problem identifiziert. Tatsächlich scheint eine Lösung des Problems derzeit nicht greifbar zu sein. Zuletzt sind die Mieten in Berlin nochmal besonders heftig angestiegen.[1] Instrumente wie der vor dem Verfassungsgericht gescheiterte Mietendeckel haben Lage auf dem Berliner Wohnungsmarkt weiter angespannt.[2]

Auch bei dieser Frage sticht die spanische Metropole besonders positiv hervor. So werden nahezu alle abgefragten Themenbereiche in Madrid deutlich weniger problematisch gesehen als in Sofia oder Berlin. Selbst die Bezahlbarkeit von Wohnraum – das laut der Umfrage drängendste Problem in Madrid – wird nur von rund einem Drittel der Befragten als solches wahrgenommen. Hierbei handelt es sich um ein weiteres Indiz dafür, dass die hohe Lebenszufriedenheit der Menschen in Madrid die reale Lebenssituation vor Ort widerspiegelt.

Auch wenn Berlin im Rahmen der Umfrage nicht besonders gut abschneidet, gibt es doch auch positive Lichtblicke für die deutsche Hauptstadt: Familienfreundlichkeit sowie Freizeit- und Naherholungsmöglichkeiten werden in Berlin viel seltener als Problem wahrgenommen als es in Madrid oder Sofia der Fall ist.

Lösung der Probleme

Probleme sind da um gelöst zu werden. Doch nicht alle Probleme haben die gleich Relevanz – bei manchen ist die Lösung für die Menschen drängender als bei anderen. Deswegen ging es bei Frage 4 darum, wie wichtig die Lösung eines bestimmten Problems ist, um das persönliche Wohlbefinden innerhalb der Stadt zu steigern.

In Madrid wünschen sich die Menschen zuallererst eine Lösung für den Mangel an bezahlbarem Wohnraum. 67 Prozent der dortigen Einwohnerinnen und Einwohner halten die Beseitigung des Problems für sehr wichtig, um sich persönlich in der Stadt wohlfühlen zu können. Auf Platz 2 folgt die Bekämpfung der Kriminalität mit 61 Prozent.

In der bulgarischen Hauptstadt Sofia hat die Lösung der Kriminalitätsprobleme allerhöchste Priorität. 79 Prozent der befragten Menschen in Sofia geben an, dass dies für ihr persönliches Wohlbefinden in der Stadt sehr wichtig wäre. Mit 77 Prozent folgt die Lösung der städtischen Verkehrssituation dicht dahinter.

Auch für die Berlinerinnen und Berliner hat die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum höchste Priorität. 78 Prozent der Berlinerinnen und Berliner sagen, dass die Behebung des bestehenden Mangels an bezahlbarem Wohnraum sehr wichtig wäre, damit sie sich in der Stadt wohlfühlen. Die Beseitigung der Kriminalität folgt in der deutschen Hauptstadt mit 65 Prozent gleich auf Position 2 der „Wunschliste“. Eine Lösung der Probleme um die Verkehrssituation in der Stadt ist für 53 Prozent der Befragten in Berlin sehr wichtig.

Die Befragung in den drei Metropolen macht deutlich, dass bestimmte Themen länderübergreifend für das persönliche Wohlbefinden in einer Stadt besonders wichtig sind. Zum einen ist es für die Menschen wichtig, dass sie eine bezahlbare Wohnung finden können – nur so können sie überhaupt am Leben in der Stadt teilhaben. Zum anderen haben die Menschen in den Metropolen ein besonderes Bedürfnis nach Sicherheit – nur so können sie sich unbeschwert und ohne Furcht durch die Stadt bewegen.

Verkehrssituation

Mobilität ist für Städte von zentraler Bedeutung. Nur wenn die Menschen mobil sind, können sie am Sozialleben teilhaben, ihre Grundversorgung sichern und zu ihrem Arbeitsplatz gelangen. Auch die Wirtschaft ist darauf angewiesen, dass sich Waren und Produktionsmittel schnellstmöglich durch die Stadt bewegen können. Kurzum: Ohne zukunftsfähige Verkehrsinfrastruktur kann eine Stadt nicht funktionieren. Aufgrund der Bedeutung urbaner Mobilität bezog sich Frage 5 explizit auf die Verkehrssituation in den Metropolen Berlin, Sofia und Madrid.

Die zentrale Erkenntnis der Befragungsergebnisse: Berlin zeigt sich gegenüber dem Auto deutlich offener und positiver eingestellt als Madrid oder Sofia. Eine übertriebene Sehnsucht nach einer autofreien Innenstadt kann man den Berlinerinnen und Berlinern jedenfalls nicht nachsagen. Während sich die Menschen in Sofia und Madrid überwiegend mit diesem Wunsch anfreunden können (72 Prozent bzw. 52 Prozent), geben nur 30 Prozent der Berlinerinnen und Berliner an, dass der Innenstadtbereich autofrei sein sollte.

Die überraschende „Autofreundlichkeit“ Berlins zeigt sich auch bei anderen Fragestellungen: 60 Prozent der befragten Berlinerinnen und Berliner sind der Meinung, dass ein weiterer Straßen(aus)bau in Zukunft unverzichtbar ist. Nur 37 Prozent der Befragten sind dafür, dass man zukünftig weniger Fahrspuren für Autos zugunsten von Fahrradwegen einplanen sollte. Nur 39 Prozent der Berlinerinnen und Berliner sind der Meinung, dass dem Auto im Verglich zu anderen Verkehrsmitteln zu viel Platz in der Verkehrsplanung eingeräumt wird. Bei all diesen Fragestellungen gibt man sich in Sofia und Madrid deutlich „autokritischer“ als in Berlin.

Diese Einstellung ist nach den Ergebnissen der Befragung nur bedingt eine Altersfrage: Auch bei den Jüngsten ist ein autofreier Innenstadtbereich nur durchschnittlich gewünscht; die Jüngsten sprechen sich mehrheitlich (55 Prozent), wenn auch leicht unterdurchschnittlich für den Straßen(aus)bau aus, fordern allerdings überproportional oft weniger Spuren für Autos und mehr Fahrradwege. Ein etwas höheres Maß an Distanz zum Auto ist in Berlin bei den formal hoch Gebildeten erkennbar, die überdurchschnittlich oft für autofreien Innenstadtbereich und unterdurchschnittlich oft (aber immer noch mehrheitlich) für Straßen(aus)bau sind und dabei deutlich häufiger konstatieren, dem Auto werde „bei der Planung zu viel Platz eingeräumt“. Auffällig ist auch ein deutliches Plus bei den Personen mit Kindern im Haushalt, die sich zu zwei Dritteln für Straßen(aus)bau aussprechen.

Die Ergebnisse der Umfrage machen jedoch deutlich: Einen „Kampf der verschiedenen Verkehrsmittel“ lehnen die Menschen in allen drei Metropolen ab. In Berlin, Madrid und Sofia ist man sich einig, dass es eine Infrastruktur braucht, die ein besseres Miteinander der verschiedenen Verkehrsmittel ermöglicht (87 Prozent in Berlin, 93 Prozent in Sofia, 83 Prozent in Madrid). Es geht also nicht um „Auto vs. Fahrrad“ oder „Fahrrad vs. Fußverkehr“, sondern um das bestmögliche Zusammenspiel aller Fortbewegungsmöglichkeiten.

Auch bei zwei weiteren Themen ist man sich in den drei Metropolen fast vollständig einig. In allen drei Städten gibt etwa die Hälfte der Befragten an (49 Prozent in Berlin, 46 Prozent in Sofia, 47 Prozent in Madrid), dass der öffentliche Nahverkehr nicht attraktiv genug ist, um das Auto stehen lassen zu können. Zudem eint die Einwohnerinnen und Einwohner der drei Städte ein Ärger über das Verhalten mancher Radfahrenden: 86 Prozent der Menschen in Berlin, 88 Prozent der Menschen in Sofia und 87 Prozent der Menschen in Madrid ärgern sich darüber, dass sich manche Radfahrerinnen und Radfahrer über Regeln hinwegsetzen und dadurch sich und andere gefährden.

Fazit

  • Die spanische Metropole Madrid kann als „Gewinner“ der Umfrage bezeichnet werden. Die Menschen dort weisen die größte Lebenszufriedenheit auf und sind am häufigsten mit der Arbeit der Verantwortlichen zufrieden. Zudem werden zentrale Themen der städtischen Versorgung weit weniger problematisch gesehen als in Berlin oder Sofia.
  • Für Berlin und Sofia fällt die Beurteilung durch die Befragten sehr durchwachsen aus. Die Lebenszufriedenheit der Menschen ist geringer als in Madrid, und auch die Beurteilung der Verantwortlichen in der Stadt fällt deutlich kritischer aus. Dies ist ein Hinweis darauf, dass die Probleme in den beiden Städten „hausgemacht“ sind.
  • In keiner anderen Stadt wird ein einzelnes Thema so kritisch gesehen, wie der Mangel an bezahlbarem Wohnraum in Berlin. 69 Prozent der Berlinerinnen und Berliner gaben an, dass sie den Mangel an bezahlbarem Wohnraum als Problem empfinden.
  • Die Befragung in den drei Metropolen hat deutlich gemacht, dass bestimmte Themen für das persönliche Wohlbefinden in einer Stadt besonders wichtig sind. Hierzu gehören insbesondere die Verfügbarkeit von bezahlbarem Wohnraum sowie der Schutz vor Kriminalität.
  • Die Menschen in den drei Metropolen wünschen sich ein besseres Zusammenspiel der verschiedenen Verkehrsmittel. Es geht also nicht um einen Kampf „Auto gegen Fahrrad gegen Fußverkehr“, sondern darum, wie man diese Verkehrsmittel am besten verbinden kann.
  • Im Vergleich zu Sofia und Madrid ist Berlin alles andere als autofeindlich – im Gegenteil. Die Menschen in Berlin sind mehrheitlich gegen autofreie Innenstädte und für den weiteren Ausbau von Straßen.

[1] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/535119/umfrage/mietpreise-auf-dem-wohnungsmarkt-in-berlin/

[2] https://www.welt.de/debatte/kommentare/article230525115/Mietendeckel-Die-Folgen-des-Verfassungsgerichtsurteils.html