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      Hubs

      Die Expertise-Hubs bereichern das internationale Profil der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Sie ermöglichen ein gemeinsames Arbeiten über die Regionen hinweg durch ihren Fokus auf global relevante fachpolitische Fragen. Dazu gehören Fragen der internationalen Finanz- und Wirtschaftspolitik, der Digitalpolitik, der Sicherheits-, der Entwicklungs- und der Menschenrechtspolitik.

      • Global Security Hub
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      • Global World Order Hub
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      • Global Innovation Hub
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      • Global Partnership Hub
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      • Human Rights Hub
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    • Deutschland
      Deutschland

      Mit allen Kräften für eine liberale Welt. Unser Kernanliegen ist die Verwirklichung von Freiheit und Verantwortung. Wir fördern den Aufbau demokratischer, marktwirtschaftlicher und rechtsstaatlicher Strukturen, damit immer mehr Menschen in liberalen, demokratischen Gesellschaften leben können. Unsere Geschäftsstelle ist in Potsdam, Büros unterhalten wir in ganz Deutschland und über 60 Ländern der Welt.

      • Hauptstadtbüro
        Berlin
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      • Archiv des Liberalismus
        Gummersbach
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      • Bayern
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      • Baden-Wuerttemberg
        Landesbüro
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      • Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern
        Länderbüro
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      • Hessen und Rheinland-Pfalz
        Länderbüro
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      • Mitteldeutschland
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      • Niedersachsen/Bremen
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      • Norddeutschland
        Länderbüro
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      • Nordrhein-Westfalen
        Landesbüro
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    • Europa
      Europa

      Durch die Vernetzung von EU-Experten, der Zivilgesellschaft und Entscheidungsträgern versuchen wir, einen offenen Dialog zu fördern und liberale politische Lösungen für europäische Herausforderungen zu entwickeln. Gemeinsam mit unseren liberalen Partnern entwickeln wir Formate und Kampagnen zur Förderung von Rechtsstaatlichkeit, freien Märkten und Menschenrechten. Darüber hinaus koordinieren wir EU-kofinanzierte Projekte in den Bereichen Demokratieförderung, Entwicklungszusammenarbeit und Schutz der Menschenrechte.

      • Europa
        Regionalbüro
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      • Prag
        Mitteleuropa
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      • Vilnius
        Baltische Staaten
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      • Ost- und Südosteuropa
        Regionalbüro
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      • Belgrad
        Westliche Balkanländer
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      • Bukarest
        Rumänien und Republik Moldau
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      • Istanbul
        Türkei
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      • Kyjiw
        Ukraine
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        • UK
      • Sofia
        Bulgarien und Nordmazedonien
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      • Tbilissi
        Südkaukasus
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        • KA
        • HY
    • MENA
      MENA

      Von unseren sieben Büros aus fördern wir aktiv die politische Debatte, um innovative liberale Ansätze und Lösungen zu unterstützen. Unsere Projekte sind liberale Plattformen auf denen die Partner der Stiftung vom Golf bis zur Levante und der gesamten Südseite des Mittelmeeres kreative Impulse setzen und geopolitische Zusammenhänge erörtern können.

      • Naher Osten und Nordafrika
        Regionalbüro
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      • Amman
        Jordanien
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        • AR
      • Rabat
        Marokko
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      • Beirut
        Libanon
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      • Tunis
        Tunesien und Libyen
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      • Jerusalem
        Israel und Palästinensische Gebiete
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    • Subsahara-Afrika
      Subsahara-Afrika

      Von unseren sieben Büros in Subsahara-Afrika fördern wir schwerpunktmäßig die politische Netzwerkarbeit. Wir setzen uns ein für die Stärkung des Liberalismus sowie die Förderung von Menschenrechten, Rechtsstaatlichkeit und sozialer Marktwirtschaft.

      • Subsahara-Afrika
        Regionalbüro
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      • Harare
        Simbabwe
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      • Abidjan
        Côte d´Ivoire
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      • Kapstadt
        Liberale Werkstatt Südafrika
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      • Dakar
        Westafrika
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        • FR
      • Nairobi
        Kenia - Global Partnership Hub
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      • Dar es Salaam
        Tansania
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    • Amerika
      Amerika

      In Nordamerika liegt unser Fokus auf der transatlantischen Partnerschaft, die wir als eine tragende Säule für die Sicherheit und Stabilität der westlichen Demokratien begreifen. Auf beiden Seiten des Atlantiks gestalten wir aktiv den politischen Dialog und entwickeln innovative liberale Ansätze. Ein lebendiger Dialog basiert auf Toleranz und gegenseitigem Verständnis. Diese Grundwerte zu fördern und durch interkulturellen Austausch weiterzuentwickeln, ist das Ziel unserer Arbeit.

      • Lateinamerika
        Regionalbüro
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        • ES
      • Mexiko-Stadt
        Mexiko
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      • Buenos Aires
        Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay
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        • ES
      • Guatemala-Stadt
        Zentralamerika
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        • ES
      • Lima
        Andenländer
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      • Nordamerika
        Regionalbüro
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    • Asien
      Asien

      Mit ihren Büros in Asien unterstützt die Stiftung Programme zur Stärkung demokratischer Prozesse, insbesondere freier und fairer Wahlen sowie einer transparenten und rechenschaftspflichtigen Regierungsführung. Die Stiftung in der Region präsentiert auch Innovationen im Bereich der Bürgerbeteiligung, die die Freiheit weiter voranbringen.

      • Südost- und Ostasien
        Regionalbüro
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      • Manila
        Philippinen
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      • Bangkok
        Thailand
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        • TH
      • Seoul
        Korea
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        • KO
      • Hanoi
        Vietnam
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        • VI
      • Taipei
        Global Innovation Hub
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      • Jakarta
        Indonesien
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Iniciativa Liberal
Portugal
15.06.2023 Rui Rocha Odilia Abreu

„Liberalismus für alle"

In Portugal regiert seit vielen Jahren die Mitte-Links-Partei Partido Socialista. Doch auch neue Kräfte verändern die politische Landschaft: Erst 2017 gegründet, hat es die liberale Partei „Iniciativa Liberal“ geschafft, schon im zweiten Anlauf die Anzahl seiner Parlamentsmandate von eins auf acht zu erhöhen. Rui Rocha, Vorsitzender der Iniciativa Liberal, berichtet im Interview, was die Schlüsselfaktoren für diesen Aufstieg sind.

Zoe van Doren
50 Jahre BF
16.06.2023 Jolina Schlaß

Zoe van Doren über ihre Zeit als Stipendiatin

Als Stipendiatin ist sie in die Begabtenförderung der Naumann-Stiftung gekommen, heute ist sie ihr Arbeitsplatz. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Begabtenförderung blickt Zoe van Doren auf Ihre eigene Zeit als Stipendiatin zurück und berichtet von Ihrer Arbeit als ehemalige Referentin für Süd- und Ostasien. Ein Interview von Jolina Schlaß

India Gate with G20 Logo
Wirtschaft
31.05.2023 Dr. Carsten Klein

Gastgeber mit viel Potenzial

Wenn sich die Staats-und Regierungschefs am 9. und 10. September 2023 zum 18. Gipfel der G20 in Goa treffen, dürfte Gastgeber Narendra Modi zu den gefragtesten Gesprächspartnern gehören: als Verbündeter in einer geopolitisch herausfordernden Zeit und als Vertreter einer Wirtschaftsmacht, die mit beeindruckenden Superlativen punktet.

Lahore walled city bazar at delhi gate
Wirtschaft
25.05.2023 Aneel Salman (Ph.D)

Pakistans lange Liste großer Herausforderungen

Wenn der Ökonom Dr. Aneel Salman über die Lage in seiner Heimat Pakistan spricht, zieht er einen recht drastischen Vergleich heran. „Pakistans Wirtschaft ist wie ein Frosch in einem Topf mit Wasser, das langsam erhitzt wird.

Gedenkstätte von Babi Jar
Veranstaltung
09.05.2023 Bozhena Kozakevych Anna-Lena Trümpelmann

Deutsche Gedenkkultur und ihr blinder Fleck Ukraine

Die deutsche Gesellschaft wird mit ihrer historischen Aufarbeitung des Nationalsozialismus oft als positives Beispiel gesehen. Dabei hat sie sich in ihrem Gedenken an die Opfer des 2. Weltkriegs in Osteuropa fast ausschließlich auf Russland konzentriert. Wie kann die ukrainische Geschichte einen bedeutenderen Teil in der deutschen Gedenkkultur einnehmen? Eine kurze Einschätzung über diese Fragen gibt die Historikerin Bozhena Kozakevych.

Joko Widodo
Indonesischer Staatspräsident besucht Hannover-Messe
14.04.2023 Dr. Almut Besold Jana Dietrich

Wirtschaft und Energiewende im Fokus

Am 16. April besucht der indonesische Präsident Joko Widodo die Hannover-Messe in Deutschland. Der Besuch ist für allem für die indonesische Regierung ein wichtiges Symbol für die starken Beziehungen zwischen Deutschland und dem Inselstaat und unterstreicht dessen zunehmende Bedeutung in der Weltwirtschaft. Darüber hinaus ist Deutschland ein wichtiger Partner bei der Entwicklung des indonesischen Energiesektors und unterstützt das Land dabei, erneuerbare Energiequellen verstärkt zu nutzen.

Boiko Borissow
Bulgarien nach der Wahl
04.04.2023 Martin Kothé

Weiterhin ungewisse Zukunft

Das voraussichtliche Wahlergebnis in Bulgarien ist keine große Überraschung, aber eine große Enttäuschung: Wieder liegt die Partei GERB von Boiko Borissow knapp vorn, wieder sind die Reformer denkbar knapp dahinter. Erneut ist es kaum vorstellbar, dass sich eine stabile Regierung bilden lässt. Martin Kothé, Regionalbüroleiter Ost und Südost Europa der Friedrich-Naumann-Stiftung, erklärt im Interview mit der Deutschen Welle, wer von dieser politischen Endlosschleife profitiert.

 Dmytro Ladvishchenko
Pressefreiheit im Exil
13.03.2023 freiheit.org

Dmytro Ladvishchenko: "Menschen in und außerhalb der Ukraine müssen weiterhin Informationen erhalten"

Am 24. Februar 2022 war der ukrainische Journalist Dmytro Ladvishchenko gerade an der Grenze zu Rumänien, als der Beschuss Kiews mit Raketen begann. Er entschied sich, die Ukraine zu verlassen. Im Interview berichtet er über die ersten Tage des Krieges und wie er zusammen mit seiner Frau eine Anlaufstelle für Flüchtlinge gründete, wo er vor allem Frauen bei der Unterbringung half. Den aktuellen Zustand der ukrainischen Medien bewertet er als sehr schlecht - daher ist für ihn die Unterstützung des Westens für unabhängige Journalistinnen und Journalisten in der Ukraine essenziell.

Anna Savchenko
Pressefreiheit im Exil
09.03.2023 freiheit.org

Anna Savchenko: "Die einzige Bedrohung für Medienschaffende in der Ukraine ist der Krieg"

Am 24. Februar 2022 entschied die ukrainische Journalistin Anna Savchenko an die Grenze zu fahren und ihre Heimat zu verlassen. Seitdem lebt sie in Deutschland und hofft auf das Ende des Krieges. Von ihrem Land erwartet sie eine große Phase der Entwicklung und des Aufblühens – trotz all des Grauens, dass die ukrainische Bevölkerung erleiden muss. Für Anna Savchenko steht fest: Nur gemeinsam ist es möglich, ein freies, unabhängigeres, stärkeres und demokratischeres Land aufzubauen.

Foreign agents demonstartion
Georgiens Richtungsentscheidung
09.03.2023 Katrin Bannach

Interview mit der Leiterin der FNF Südkaukasus, Katrin Bannach, über die aktuelle Situation in Georgien

In Georgien gibt es seit Tagen heftige Proteste gegen ein neues Gesetz. Es sieht vor, dass sich Organisationen, die zu mehr als 20 Prozent aus dem Ausland finanziert werden, als ausländische Agenten registrieren lassen müssen. Die breite Mehrheit der Gesellschaft sei gegen das Gesetz, sagt Katrin Bannach vom Büro der Friedrich-Naumann-Stiftung in Tiflis.

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