Die Expertise-Hubs bereichern das internationale Profil der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Sie ermöglichen ein gemeinsames Arbeiten über die Regionen hinweg durch ihren Fokus auf global relevante fachpolitische Fragen. Dazu gehören Fragen der internationalen Finanz- und Wirtschaftspolitik, der Digitalpolitik, der Sicherheits-, der Entwicklungs- und der Menschenrechtspolitik.
Mit allen Kräften für eine liberale Welt. Unser Kernanliegen ist die Verwirklichung von Freiheit und Verantwortung. Wir fördern den Aufbau demokratischer, marktwirtschaftlicher und rechtsstaatlicher Strukturen, damit immer mehr Menschen in liberalen, demokratischen Gesellschaften leben können. Unsere Geschäftsstelle ist in Potsdam, Büros unterhalten wir in ganz Deutschland und über 60 Ländern der Welt.
Durch die Vernetzung von EU-Experten, der Zivilgesellschaft und Entscheidungsträgern versuchen wir, einen offenen Dialog zu fördern und liberale politische Lösungen für europäische Herausforderungen zu entwickeln. Gemeinsam mit unseren liberalen Partnern entwickeln wir Formate und Kampagnen zur Förderung von Rechtsstaatlichkeit, freien Märkten und Menschenrechten. Darüber hinaus koordinieren wir EU-kofinanzierte Projekte in den Bereichen Demokratieförderung, Entwicklungszusammenarbeit und Schutz der Menschenrechte.
Von unseren sieben Büros aus fördern wir aktiv die politische Debatte, um innovative liberale Ansätze und Lösungen zu unterstützen. Unsere Projekte sind liberale Plattformen auf denen die Partner der Stiftung vom Golf bis zur Levante und der gesamten Südseite des Mittelmeeres kreative Impulse setzen und geopolitische Zusammenhänge erörtern können.
Von unseren sieben Büros in Subsahara-Afrika fördern wir schwerpunktmäßig die politische Netzwerkarbeit. Wir setzen uns ein für die Stärkung des Liberalismus sowie die Förderung von Menschenrechten, Rechtsstaatlichkeit und sozialer Marktwirtschaft.
In Nordamerika liegt unser Fokus auf der transatlantischen Partnerschaft, die wir als eine tragende Säule für die Sicherheit und Stabilität der westlichen Demokratien begreifen. Auf beiden Seiten des Atlantiks gestalten wir aktiv den politischen Dialog und entwickeln innovative liberale Ansätze. Ein lebendiger Dialog basiert auf Toleranz und gegenseitigem Verständnis. Diese Grundwerte zu fördern und durch interkulturellen Austausch weiterzuentwickeln, ist das Ziel unserer Arbeit.
Mit ihren Büros in Asien unterstützt die Stiftung Programme zur Stärkung demokratischer Prozesse, insbesondere freier und fairer Wahlen sowie einer transparenten und rechenschaftspflichtigen Regierungsführung. Die Stiftung in der Region präsentiert auch Innovationen im Bereich der Bürgerbeteiligung, die die Freiheit weiter voranbringen.
Le travail de la Fondation en Côte d'Ivoire se concentre principalement sur la jeunesse et son implication dans la politique et la société civile.
Junge Liberale aus 15 mittel- und osteuropäischen Staaten haben sich in Danzig versammelt, um die Demokratie zu verteidigen, das Engagement junger Menschen zu stärken und hybride Bedrohungen im...
Während Thailand sich auf eine Verfassungsreform zubewegt, reiste FNF Thailand durch das ganze Land, um den inhaftierten Menschen Gehör zu verschaffen. Das Projekt „Dream Constitution in Prison“ gibt...
Argentinien steht vor einer Richtungsentscheidung: Die Kongresswahl am Sonntag entscheidet über Javier Mileis Reformkurs, politische Stabilität und die Zukunft der argentinischen Wirtschaft.
Am 26. Juni 1945 wurde die UN-Charta von 51 Staaten unterzeichnet – für Frieden und Sicherheit. 80 Jahre später haben sich 193 Staaten den völkerrechtlichen Verpflichtungen unterworfen. Die...
Die Vermögensungleichheit in Deutschland nimmt leicht ab, entgegen der öffentlichen Wahrnehmung. Gleichzeitig wächst die Sorge um die wirtschaftliche Dynamik und das langfristige Wachstumspotenzial.
Das hochrangige Segment des 58. UN-Menschenrechtsrats (HRC) umfasste Grundsatzreden von hochrangigen Vertretern wie Antonio Guterres, dem Generalsekretär der UN, dem Hochkommissar für Menschenrechte...
Am 24. Oktober 1945 wurden die Vereinten Nationen offiziell gegründet, nachdem die VN-Charta von 29 Nationen, darunter den fünf ständigen Mitgliedern des Sicherheitsrats, ratifiziert worden war.
Im Jahre 2004 traten die mitteleuropäischen Staaten als neue Mitglieder der Europäischen Union bei.
Afrikas Generation Z fordert Wandel: In Côte d’Ivoire tritt der 83-jährige Ouattara wohl erneut an – doch bei den Parlamentswahlen im Dezember könnte die junge, digital vernetzte Generation ihren...