freiheit.org
Beiträge
-
freiheit.org
Bildungspolitisches Begleitprogramm der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit bot an diesem Wochenende am Rande des 74. Bundesparteitags der FDP in Berlin verschiedene Diskussions- und Gesprächsrunden an. Zusammen mit Expertinnen und Experten informierte die Stiftung im bildungspolitischen Begleitprogramm über aktuelle gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Themen.
-
freiheit.org
17. Berliner Rede zur Freiheit
Seit Jahren kämpft die belarusische Oppositionsführerin Sviatlana Tsikhanouskaya aus dem Exil in Litauen für ein freies Belarus und forderte nach den gefälschten Präsidentschaftswahlen zu Neuwahlen auf. Im März wurde sie deshalb wegen Hochverrats und Verschwörung zum Sturz der Regierung zu 15 Jahren Haft verurteilt. Mit der 17. Berliner Rede zur Freiheit am 24. April 2023 setzt Sviatlana Tsikhanouskaya ein Zeichen für Demokratie in Belarus unter den Bedingungen des russischen Krieges gegen die Ukraine.
-
freiheit.org
Jahresbericht 2022 – Krieg in Europa
Der Krieg gegen die Ukraine hat die Welt erschüttert, die europäische Friedensordnung zerstört und eine globale Zeitenwende eingeleitet. In Veranstaltungen, Publikationen und Analysen hat die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit die Ereignisse begleitet und deutlich gemacht: Der Angriff auf Demokratie, Freiheit und die westliche Werte- und Friedensordnung in Europa braucht liberale Antworten. Einen Überblick über die wichtigsten Projekte und Themen der Stiftung finden Sie im neuen Jahresbericht 2022.
-
freiheit.org
Fünf Wetten auf eine gute Zukunft
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine, die Inflation und der Klimawandel stellen die Sicherheit, den Wohlstand und die demokratischen Systeme weltweit auf die Probe. Doch der Zukunftsforscher Daniel Dettling ist überzeugt, dass es gelingt, bis 2050 den Hunger global zu besiegen, die Armut zu reduzieren und die Welt freier und demokratischer zu machen. Warum diese kühnen Thesen nichts mit Kaffeesatz-Leserei zu tun haben, sondern kühl kalkuliert sind, diskutierte er zusammen mit der Friedrich-Naumann-Stiftung im Ökonomentalk.