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Was heißt Russlands Krieg für die liberale Außenpolitik?

Der künftige FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai MdB im Gespräch
Eine Frau flüchtet mit ihrem Kind aus Kiew am 7. März 2022
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picture alliance / EPA | ROMAN PILIPEY

Olaf Scholz spricht in der Sondersitzung des Deutschen Bundestag aus Anlass des von Russland völkerrechtswidrig begonnenen Krieg gegen die Ukraine am Sonntag, den 27. Februar 2022 von einer Zeitenwende in der deutschen Außen- und Sicherheitspolitk. Ein Sondervermögen für die Bundeswehr wird eingerichtet. Der Bundeshaushalt 2022 wird dieses Sondervermögen einmalig mit 100 Milliarden Euro ausstatten. Zudem kündigte Scholz an, dass von nun an mehr als 2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Verteidigung investiert wird. 

Die Krise nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine zwingt Deutschland zu einer neuen Außen- und Sicherheitspolitik. Auch die Liberalen müssen neue Antworten finden. Der künftige FDP-Generalsekretär, Bijan Djir-Sarai MdB, beschreibt im Gespräch mit dem Hamburger Journalisten Wolf Achim Wiegand den künftigen Kurs. Wir wollen klären: Wie soll der Westen mit Russland umgehen? Gibt es Wege für ein Miteinander? Welche Herausforderungen ergeben sich insbesondere für Liberale?

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