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Veranstaltung
60 Jahre Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung - auch ein liberales Jubiläum

Eine Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung
Symbolbild Internationale Zusammenarbeit
Wie kann die internationale Zusammenarbeit weiter gestärkt werden? Das war die zentrale Frage der Veranstaltung "60 Jahre Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit" © GettyImages / AndreyPopov

Am 14. November 1961 wurde offiziell das - damals noch so benannte - Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) gegründet, mit Walter Scheel als erstem Bundesminister. Damit spielten die Liberalen von Anfang an eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der internationalen Entwicklungsarbeit und der wirtschaftlichen Kooperation der Bundesrepublik.

Nach der Not des Ersten und Zweiten Weltkriegs wurde in den 1950er Jahren deutlich, dass internationale Zusammenarbeit für Frieden und globalen Wohlstand notwendig war. Neue Ziele und globale Strategien waren gefragt, um Wohlstand und Demokratie weltweit voranzubringen. Um diese Vorhaben zu unterstützen und die globalen Herausforderungen der Zeit anzugehen, wurde das BMZ gegründet.

Heute sind die Herausforderungen für die internationale Gemeinschaft und insbesondere für Deutschland als eine der stärksten Volkswirtschaften der Welt größer denn je zuvor. Mit der Agenda 2030 gibt es eine klare Vorgabe für den globalen Norden und den globalen Süden, um gemeinsam an der Lösung der wichtigsten Fragen unserer Zeit zu arbeiten. Wie können mögliche Lösungswege aussehen? Welche Schwerpunkte sollten, auch in Anbetracht der aktuellen Pandemie und deren Folgen weltweit, für die künftige Zusammenarbeit gesetzt werden?

All diese Fragen beantworteten zahlreiche Experten und Expertinnen wie Dirk Niebel, Dr. Peter Jeutter, Karl-Heinz Paqué, Claudia Warning (BMZ) und Gudrun Kopp Staatssekretärin a.D. auf der Veranstaltung "60 Jahre Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung - auch ein liberales Jubiläum".

Introfilm "60 Jahre BMZ"

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