Zölle, Macht und Märkte
Deutschlands Chance im Handel mit Nordafrika in Zeiten von Trumps Zollpolitik
Die Zollpolitik von Donald Trump bleibt ein zentraler Störfaktor im globalen Handel. Doch während sich die Schlagzeilen vor allem auf die Beziehungen der USA zu China und Europa konzentrieren, eröffnen sich zugleich neue Chancen: Insbesondere zu Nordafrika könnte Deutschland seine bisherigen Wirtschaftsbeziehungen ausbauen. Welche Potentiale hier liegen, konnte die im Juli 2025 veröffentlichte Studie "Zölle, Macht und Märkte - Wie Trumps Zollpolitik Nordafrika und Nahost neu ordnet und Deutschlands Chancen in der neuen Welt(un)ordnung" der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit aufzeigen.
Welche Möglichkeiten bietet der nordafrikanische Markt konkret, während traditionelle Handelsrouten durch Zölle und Gegenmaßnahmen zunehmend unsicher werden? Wie lassen sich wirtschaftliche Beziehungen so gestalten, dass sie auch vor protektionistischen Schocks widerstandsfähig bleiben? Welche Rolle müssen Deutschland und die EU künftig in Handels- und Wirtschaftspolitik einnehmen, um einen wettbewerbsfähigen und stabilen Austausch mit Nordafrika zu etablieren? Und wo kann auch Baden-Württembergs Wirtschaft von einem stärkeren Handel mit Nordafrika profitieren?
Diese und weitere Fragen diskutierten Alena Fink-Trauschel MdL, europapolitische Sprecherin der FDP/DVP-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, Stefan Lukas, Gründer & CEO von Middle East Minds, und Jörg Dehnert, Regionalbüroleiter MENA (Middle East & North Africa) der FNF MENA. Schauen Sie rein. Hier geht es zum Video der Veranstaltung!
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