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Beiträge
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Human Rights Defenders 2022
Menschenrechtsanwälte und -anwältinnen werden immer an vorderster Stelle im rechtsstaatlichen Kampf für Grund- und Menschenrechten stehen. Umso wichtiger ist es, sie selbst als Menschenrechtsverteidiger und -verteidigerinnen zu betrachten und in ihrem Wirken gegen freiheitsfeindliche und menschenrechtsverachtende Regierungen zu unterstützen. In Interviews berichten Human Rights Defenders von ihrer Arbeit und ihrem mutigen Kampf gegen freiheitsfeindliche und menschenrechtsverachtende Regierungen.
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Zeitenwende in der Sicherheitsarchitektur Europas?
Der Krieg in der Ukraine fordert Politik und Gesellschaft auf, die nationale, europäische und die transatlantische Außen- und Sicherheitspolitik neu zu überdenken und zu bauen. Wie kann die Zeitenwende in der Sicherheitsarchitektur Europas konkret aussehen? Über diese und weitere Fragen diskutiert die Friedrich-Naumann-Stiftung heute zusammen mit Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Matthias Hartwig in der Veranstaltung „Zeitenwende in der Sicherheitsarchitektur Europas?“.
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Leila de Lima: "Ich bleibe unbesiegt"
Leila M. de Lima ist eine philippinische Politikerin und Menschenrechtsaktivistin, die sich wegen frei erfundener und politisch motivierter Anschuldigungen in Haft befindet. Für sie ist klar: Jeder mit eigenen Überzeugungen und dem Mut, die Stimme zu erheben, ist in einem diktatorischen Regime nicht sicher. Doch ihre Leidenschaft für die Verteidigung der Menschenrechte der benachteiligten und ausgegrenzten Filipinos hat trotz der Haft nicht nachgelassen.
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Oberleutnant Julia Mykytenko: „Jetzt weigert man sich nicht mehr, unter meinem Kommando zu stehen, nur weil ich eine Frau bin“
Julia Mykytenko trat 2016 zusammen mit ihrem Ehemann in den Dienst der ukrainischen Streitkräfte ein. Von einer „Frauen“-Arbeit im Stab gelang es ihr, auf die Nationale Petro-Sahajdatschnyj-Akademie des Heeres zu gehen und als Kampfoffizierin an die Front zurückzukehren. Nach dem Tod ihres Mannes im Februar 2018 arbeitete sie am Kiewer Militärlyzeum. Im Sonderprojekt „Die Unbeugsamen“ spricht Mykytenko darüber, wie sich die ukrainische Armee veränderte und wie wichtig es ist, an seinem eigenen Platz zu sein.