Christoph Giesa
Beiträge
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Christoph Giesa
Bitcoin der Erkenntnis
Die Entscheidung der US-Börsenaufsicht SEC, grünes Licht für die Einführung von Bitcoin-ETFs zu geben, markiert einen bedeutenden Meilenstein für Kryptowährungen. Während die Kryptowährung weiterhin die Gemüter spaltet – einige fasziniert von einer Währung ohne traditionelle Banken, andere skeptisch gegenüber digitalem Geld – bemüht sich der renommierte Kulturjournalist Ijoma Mangold mit seinem Buch "Die orange Pille" darum, Brücken zwischen Bitcoin-Fans und Kritikern zu bauen. Der Publizist und Moderator Christoph Giesa hat im Rahmen der digitalen Reihe „Lesen. Jetzt!“ für die Friedrich-Naumann-Stiftung mit Ijoma Mangold gesprochen.
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Christoph Giesa Heike Lehner
„Wir stehen an einem Kipppunkt des ökonomischen Denkens“
Die österreichische Ökonomin Heike Lehner warnt davor, dass der Klimawandel die freie Marktwirtschaft in den Hintergrund drängt. In einem Interview erklärt sie, warum sie nicht mit Fridays for Future demonstriert, kritisiert die Ausdehnung der Aufgaben der Europäischen Zentralbank auf den Klimaschutz und plädiert für etablierte Instrumente wie die CO2-Bepreisung.
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Christoph Giesa
Der richtige Umgang mit rechtsradikalen Parolen
Wann haben Sie zuletzt versucht, einen Anhänger rechter Ideologien argumentativ vom eigenen Standpunkt zu überzeugen? Ist es Ihnen gelungen? Vermutlich werden Sie sagen, dies hing jeweils von der Einzelperson ab. Aber wie geht man mit Anhängern rechter Ideologie richtig um? Unsere Publikation aus dem Jahr 2019 "Wie wehre ich mich gegen rechtsradikale Parolen?" soll Ihnen helfen, in solchen Diskussionen zu bestehen.
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Christoph Giesa
Die im Schatten sieht man nicht
Jüdinnen und Juden feiern seit Dienstagabend mit Beten und Fasten den höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur. Noch immer ist Antisemitismus bittere Realität für die jüdische Glaubensgemeinschaft. Es sei Zeit, Antisemitismus ehrlich und umfassend zu bekämpfen, erklärt Christoph Giesa in der neuen Liberal. Die deutsche Antisemitismusdebatte sei ein Scheingefecht von Intellektuellen, die postkolonialen Anliegen Raum geben wollen.