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Serbien
"Istina" - eine filmische Betrachtung der Menschenrechte

FNF-Engagement in Aktion
Menschenrechte DE

Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit setzt sich weltweit für Menschenrechte und Meinungsfreiheit ein - ein Engagement, das sich in der Unterstützung des Films "Istina" eindrucksvoll widerspiegelt. Diese Ausrichtung spiegelt sich auch im Menschenrechtsbericht 2023 der FNF wider.

"Istina", ein narrativer Kurzfilm, der von der Hamburg Media School produziert und vom Westbalkan-Büro der Stiftung unterstützt wurde, schildert die erschütternde Reise einer serbischen Fotojournalistin und ihrer Tochter auf der Flucht vor Rechtsextremismus. Der Film ist mehr als nur eine Geschichte, er spiegelt die Bedrohungen wider, denen Journalisten und Aktivisten ausgesetzt sind, und verdeutlicht die drängenden Probleme in Serbien und darüber hinaus.

Unsere "Liberale Menschenrechtsarbeit 2023" beleuchtet die eskalierenden Menschenrechtsverletzungen weltweit und stellt diejenigen in den Mittelpunkt, die sich für eben diese Rechte einsetzen. Die Protagonistin von "Istina" ist ein Beispiel für diese Notlage, da sie Gewalt und Verfolgung erduldet, eine Geschichte, die mit den aktuellen Herausforderungen für die Pressefreiheit und die Meinungsäußerung auf der ganzen Welt übereinstimmt.

Die Rolle der Stiftung bei "Istina" geht über die Finanzierung hinaus. Der große künstlerische Erfolg des Films, der sogar mit einem Studenten-Oscar ausgezeichnet wurde, unterstreicht die kritische Botschaft des Berichts 2023, der zu weltweiten Maßnahmen gegen Menschenrechtsverletzungen aufruft. "Istina" dient als Brücke zwischen filmischem Erzählen und Aktivismus. Die Filmvorführungen in Deutschland und Serbien, die von Diskussionen über die Pressefreiheit begleitet werden, verstärken das Eintreten der FNF für strenge Maßnahmen gegen die Bedrohung dieser Freiheiten und spiegeln die Forderung des Berichts nach Sanktionen und rechtlichen Schritten gegen Rechtsverletzer wider.

Die Darstellung der Kämpfe von Freiheitsverteidigern im Film spiegelt die im Bericht geschilderten realen Szenarien wider und ist ein künstlerisches Zeugnis für den Mut derjenigen, die gegen Unterdrückung kämpfen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass "Istina" nicht nur ein Film ist, sondern das Engagement der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Menschenrechte verkörpert, wie es in ihrem Bericht 2023 beschrieben wird. Er ist nur ein wirksames Instrument in den Bemühungen der Stiftung, sich für eine Welt einzusetzen, in der Rede- und Pressefreiheit weltweit gewährleistet sind.

 

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