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Migration
Die EU-Migrationspolitik

Ein Dekalog der guten Absichten oder wirkliche Taten?
Ankündigung
2.5 Minuten
Odilia Abreu
Odilia Abreu
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© FNF Madrid

Die Stärkung der legalen Wege und die Zusammenarbeit mit Drittländern sind nach Ansicht liberaler Politiker und Forscher Schlüsselelemente für die Migrationssteuerung in der Europäischen Union (EU).

Im Vorfeld der Europawahlen 2024 ist davon auszugehen, dass die EU Migrationsfragen in den Mittelpunkt der Debatte stellen wird, mit besonderem Augenmerk auf den Mittelmeerraum, in dem sich die Haupteinreisepunkte nach Europa konzentrieren.

Der „Madrid Policy Brief“ zum Thema „EU-Migrationspolitik: A Decalogue of good intentions or real actions?" beleuchtet die EU-Migrationsagenda und die Herausforderungen, die angegangen werden müssen, um eine effiziente Migrationspolitik zu erreichen und die die Realität an beiden Ufern des Mittelmeers berücksichtigt.

Der „Madrid Policy Brief“ beleuchtet die Analyse von vier Mitgliedern der FNF Madrid Migration Policy Group: Jan-Christoph Oetjen, Mitglied des Europäischen Parlaments der liberalen Gruppe Renew Europe; Milosz Hodun, Internationaler Referent der polnischen liberalen Partei Nowoczesna; Amal El Ouassif, Expertin für internationale Beziehungen am Policy Center for the New South (Marokko) und Xavier Aragall, Programmmanager der Euromed- und Migrationsstudie am Europäischen Institut für den Mittelmeerraum (IEMed).

Über die FNF Madrid Migration Policy Group

Im Bewusstsein der vielfältigen Herausforderungen, die das Migrationsmanagement im Mittelmeerraum mit sich bringt, hat das Projekt Mittelmeerdialog des FNF-Büros in Madrid im Jahr 2020 die Migration Policy Group ins Leben gerufen. Diese Initiative zielt darauf ab, liberale politische Entscheidungsträger und Experten zusammenzubringen, um Vorschläge und politische Maßnahmen in Bezug auf Migrationsfragen zu harmonisieren.

FNF Madrid hat ein breites Spektrum von Aktivitäten entwickelt, um die Migration Policy Group zu stärken und den Austausch von laufenden und kommenden Initiativen zwischen der EU und ihren Nachbarn im Mittelmeerraum zu fördern.

Lesen Sie den Madrid Policy Brief zum Thema „EU Migration Policy Making: A Decalogue of good intentions or real actions?"  (auf Englisch), klicken Sie bitte hier:

EU Migration Policy Making

EU Migration Policy Making

The strengthening of legal pathways and cooperation with third countries are key elements for migration management in the European Union (EU), according to liberal policymakers and researchers.

The run-up to the 2024 European elections suggests that the EU will put migration issues at the centre of the debate with a special focus on the Mediterranean region, where the mainland entry points to Europe are concentrated. In this line, we have listened to some members of the Migration Policy Group of FNF Madrid who have shed light on the main challenges related to the migration topic.

About the FNF Madrid Migration Policy Group

Being aware of the multiple challenges posed by migration management in the Mediterranean region, the Mediterranean Dialogue project of the FNF project office in Madrid launched the Migration Policy Group in 2020. This initiative aims to bring together liberal policymakers and experts in order to harmonize proposals and political action addressing migration issues.

FNF Madrid has developed a wide array of activities in order to strengthen the Migration Policy Group as well as to stimulate the exchange of ongoing and upcoming initiatives between the EU and its Mediterranean neighbors.

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