Kurzbiografie
Sahra arbeitet seit Juni 2023 im Brüsseler Büro der FNF. Sie ist für die Aktivitäten in den Bereichen EU-Institutionen und Grundsatzfragen, Außen- und Entwicklungspolitik sowie das Projektland Frankreich zuständig.
Bevor sie zur FNF kam arbeitete Sahra in einer Brüsseler Politikberatung, wo sie hauptsächlich Kunden aus dem Bereichen Finanzdienstleistungen beriet. Sie hat einen Bachelor-Abschluss in European Studies und einen Master-Abschluss in European Public Affairs, beide von der Universität Maastricht in den Niederlanden.
Beiträge
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Spanien übergibt den Staffelstab an Belgien
Spaniens fünfte EU-Ratspräsidentschaft seit dem Beitritt Spaniens zur Europäischen Gemeinschaft, die am 1. Juli begann, neigt sich dem Ende zu: Am 1. Januar 2024 wird der Staffelstab von der iberischen Halbinsel ins Herz der EU, nach Belgien, überreicht. Wie hat sich Spanien im Hinblick auf geplante - und tatsächlich realisierte - Vorhaben geschlagen? Und welche Prioritäten setzt sich Belgien so kurz von den EU-Parlamentswahlen?
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FNF Europe Veranstaltung erkundet liberale Perspektiven zur Integration der Ukraine
Am 6. Dezember veranstaltete FNF Europe die Veranstaltung "Liberals Leading the Way to Ukrainian Integration". Nach der kürzlichen Verabschiedung des Erweiterungspakets 2023 der Europäischen Kommission am 8. November stützte sich die Veranstaltung auf die Empfehlung zur Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine (über die noch von den EU-Mitgliedstaaten abgestimmt werden muss).
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Regierungswechsel in Luxemburg: Koalition aus Liberalen und Christsozialen?
Nach den Parlamentswahlen am 8. Oktober steht Luxemburgs Regierung wohl vor einem Wechsel: die amtierende Koalition aus Liberalen, Sozialdemokraten und Grünen verlor ihre Mehrheit. Nun scheint es wahrscheinlich, dass die Christsozialen den neuen Premierminister stellen werden.
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Trotz Protesten und Unruhen: Französische Rentenreform tritt in Kraft
Am 1. September tritt die umstrittene französische Rentenreform in Kraft. Die Reform ist ein zentrales Wahlversprechen von Präsident Macron, der das Rentensystem so gerechter gestalten möchte, vor allem für zukünftige Generationen. Doch warum empfindet ein Großteil der Bevölkerung diese Reform als undemokratisch, soll sie doch für mehr Gerechtigkeit sorgen?
