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Veranstaltung
Frauen in Chefetagen

Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit veranstaltet Podiumsdiskussion
Stark-Watzinger

Bettina Stark-Watzinger, Mitglied des Deutschen Bundestages, spricht im Bundestag.

© picture alliance/Christoph Soeder/dpa

Welche Rollen nehmen Frauen in Sachen Unternehmensnachfolge derzeit in Deutschland ein, diese Frage stellen sich unter anderem Bettina Stark-Watzinger MdB, Marie Nauheimer und Daniela Jäkel-Wurzer bei der Podiumsdiskussion Frauen in Chefetagen am Dienstag.

Familienunternehmen sind ein wichtiger Bestandteil der deutschen Wirtschaft, sie gelten mithin als deren tragende Säule. Sie stehen für Stabilität und stellen für viele die „menschlichen Züge“ der Wirtschaft dar. Gerade für Familienunternehmen, die oftmals über Generationen hinweg durch ihre Traditionen geprägt sind, ist die Nachfolge von zentraler Bedeutung.

Frauen, die vor der Entscheidung stehen, ein Unternehmen „zu übernehmen“, stehen einerseits vielfach vor großen Herausforderungen, andererseits bieten sich ihnen auch enorme Chancen, ihre Ideen und Vorstellungen für die Zukunft des Unternehmens erfolgreich umzusetzen. 

Welche Rollen nehmen Frauen in Sachen Unternehmensnachfolge derzeit in Deutschland ein? Wie wirken sich der Wertewandel und Strukturveränderungen innerhalb der Gesellschaft auf Nachfolgeprozesse in Unternehmen aus? Gibt es immer noch traditionelle Rollenbilder, die Frauen den Einstieg in das Unternehmen unter Umständen erschweren oder ist die junge Generation darüber längst hinweg? Wie müssen die Rahmenbedingungen aussehen, die es Frauen ermöglichen, „Chefetage“ mit „Familie“ in Einklang zu bringen? Wie muss ein erfolgreicher „Generationswechsel“ gestaltet werden? Dieser Frage stellen sich die Podiumsteilnehmerinnen Bettina Stark-Watzinger MdB, Marie Nauheimer und Daniela Jäkel-Wurzer.

Beginn der Veranstaltung ist am Dienstag, 28. Mai, um 18.30 Uhr in der Evangelische Akademie Frankfurt, Römerberg 9.