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Top 5 Artikel im Juli

Diese Themen haben unsere Leser diesen Monat am meisten interessiert

Das umstrittene „Facebook-Gesetz“, der „Twitter-Präsident“ Donald Trump, die Aufregung um den G20-Gipfel in Hamburg mit kontroverser Freihandels-Debatte, die Ukraine als Urlaubsziel und Onkel Kemals „Marsch für Gerechtigkeit“ – diese Themen bewegten freiheit.org-Leser im Juli besonders.

1. USA

Donald Trump
© istock / csfotoimages

Auftritt Trump. Wie der G20-Gipfel aus amerikanischer Sicht gelaufen ist, kommentiert Policy Analyst Iris Froeba und zitiert Stimmen aus den USA zu Trumps Auftritt in Hamburg: "Sein hirnrissiges Verhalten ist zuhause schon schlimm genug". Er selbst feierte auf Twitter das Treffen als „großen Erfolg für die USA“. Doch wie sehen das seine Beobachter "außerhalb der Blase"? Zum USA-Dossier.

2. 5 Gründe gegen das Netzwerkdurchsetzungsgesetz

Was tun gegen "Fake News"?

Wenn Pinocchio lügt, wird die Nase lang - Falschmeldungen im Internet sind leider nicht so kinderleicht zu erkennen.

© istock / malerapaso

Zwar wurde das NetzDG, das unter anderem gegen Fake News und Hate Speech im Internet vorgehen will, noch kurz vor der Sommerpause im Bundestag verabschiedet. Doch die 5 Gründe, die gegen die Gesetzesintiative von Justizminister Heiko Maas sprechen, bewegt das Netz weiter.

3. Freihandel - Argumente statt Polemik

TTIP Fluch oder Segen

Kaum ein anderes Land ist so stark in den Welthandel eingebunden wie Deutschland. Rund sechs Millionen Arbeitsplätze sind hierzulande vom Export abhängig. Dabei verliert der Freihandel immer mehr Freunde. Die Idee einer liberalen Weltwirtschaftsordnung hat mit den USA einen ihrer international wichtigsten Fürsprecher verloren. Mehr auf unserer Themenseite.

4. Reiseland Ukraine? Unbedingt!

Stadtbild von Kiew
© CC0 Public Domain

Coole Bars, Schaschlik und Bier, jede Menge Kultur. Warum sich die krisengeschüttelte Ukraine durchaus als Urlaubsziel eignet, erklärt unsere Projektleiterin Miriam Kosmehl. Weitere ungewöhnliche Reiseziele aus unserer Sommerserie finden Sie hier.

5. Wird Erdogan "Marsch für Gerechtigkeit" stoppen?

Erdogan Türkei
© CC0 pixabay/geralt

Er läuft und läuft, das Ziel: Istanbul, ist keine 100 Kilometer mehr entfernt. Was es mit Kemal Kılıçdaroğlus „Marsch für Gerechtigkeit“ auf sich hat und wie der türkische Präsident Erdogan über den Protest denkt, berichten die Stiftungsexperten Hans-Georg Fleck und Aret Demirci aus der Türkei.