EN

Landtagswahl
Wahl-Check Bayern: Wer fordert was?

Die Parteiprogramme zur Landtagswahl in Bayern im Vergleich
Landtagswahl Bayern

Fast 9,5 Millionen Bayern machen in 91 Stimmkreisen ihr Kreuzchen

Die bayerische Landtagswahl rückt immer näher. Am Sonntag, den 14. Oktober, dürfen die Wähler im Freistaat über die künftige Richtung der Landespolitik abstimmen. Doch die Fragen werden nicht weniger: Wird die CSU-Landesregierung ihre absolute Mehrheit verlieren? Wollen die Bayern frischen Wind in den Landtag bringen? Auch gilt die Landtagswahl als eine Art Referendum über das bisherige Auftreten der CSU in der Großen Koalition im Bund, sowohl im Stil als auch in der Sache, insbesondere bei der Migrationsdebatte.

In den sozialen Medien wächst bereits der Hashtag-Dschungel: Der CSU-Claim #CSUliefert ging nach hinten los und brachte viel Häme ein, angelehnt an die frühere FDP-Kampagne #GermanMut versuchen die bayerischen Grünen mit #MutgebenstattAngstmachen zu punkten und die Freien Demokraten fordern ein #FrischesBayern.

Wer sich jetzt schon einen Überblick darüber verschaffen will, was sich konkret hinter den zahlreichen Slogans versteckt und welche Visionen die Parteien für den Freistaat parat haben, findet im Wahl-check der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit einen genauen Blick in die verschiedenen Wahlprogramme. Wir bieten einen Überblick über die Kernthemen von FDP, CSU, SPD, DIE LINKE, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und Freie Wähler. Neben Bildung, Digitalisierung, Migration, Wirtschaft, Finanzen, Wohnraum und innerer Sicherheit werden von den Parteien auch Antworten auf Fragen der Gesundheits-, Sozial- und Energiepolitik erwartet.

Die wesentlichen Kernforderungen von FDP, CSU, SPD, DIE LINKE, Bündnis 90/Die Grünen, AfD und Freie Wähler im Vergleich: