Anders Mertzlufft
Beiträge
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„Ich will doch nicht den alten Laden der Männer aufräumen“
Morgen ist der Internationale Frauentag. Noch immer sind Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert, noch immer wird ihre Arbeit weniger wahrgenommen. Maren Jasper-Winter und Catharina Bruns haben sich in Berlin getroffen, um darüber in der neuen Liberal zu diskutieren. Veraltete Strukturen gehören aufgebrochen, darin sind sie sich einig. Ihr Appell ist deutlich: „Lasst uns eine neue Arbeitswelt bauen, in der es möglich ist, Kinder zu kriegen sowie die Familie mit dem Beruf zu vereinbaren. Eine Welt, in der wir anders gründen, in der wir selbst investieren können und in der wir uns mehr Freiräume geben.“
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„Der EU-Migrationsgipfel muss ein Aufbruch zum Handeln sein.“
Am 09. Februar 2023 findet wieder einmal ein Gipfel zur Migrationspolitik der EU statt. Hier wird über unter anderem darüber diskutiert, wie die EU-Mitgliedsstaaten die Verteilung gestalten, wie eine bessere Integration gelingen kann und wie mögliche Abschiebungen und Anlässe früher erkannt und vollzogen werden. Die Flüchtlinge, besonders die ukrainischen Geflüchteten, müssen integriert werden. Die Kommunen brauchen endlich effektive Unterstützung. Der Gipfel muss ein Aufbruch zum Handeln sein, fordert Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.
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„Kabul ist ein humanitäres Desaster ungeahnten Ausmaßes“
War die Afghanistan-Intervention vergeblich? Im Interview mit freiheit.org analysiert René Klaff, Leiter des Fachbereichs Internationales, die aktuelle Lage in Afghanistan. Die rasend schnelle Eroberung des Landes durch die Taliban nach dem übereilten Abzug westlicher Streitkräfte ist ein verheerendes Signal für die Menschen vor Ort. Die letzte Chance für eine wirkungsvolle Reaktion ist seiner Einschätzung nach eine gemeinsame humanitäre Kraftanstrengung,
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Lockdown 2: „Individuell vernünftige Vorsicht ist ein nachhaltig liberales Prinzip“
Die Schweiz setzt in der zweiten Welle der Corona-Pandemie auf einen föderal stark differenzierten Ansatz. Ludwig Theodor Heuss, Leiter der Klinik für Innere Medizin im Zürcher Spital Zollikerberg, unterstützt dieses Vorgehen und ist für das kommende Jahr vorsichtig optimistisch.
